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90PLUS » ZSKA Sofia: Alan Pardew tritt nach rassistischen Beleidigungen von Fans gegenüber Spielern zurück
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ZSKA Sofia: Alan Pardew tritt nach rassistischen Beleidigungen von Fans gegenüber Spielern zurück

Gero Lange
01.06.22, 20:42
Gero Lange
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News | Alan Pardew ist nach etwas mehr als einen Monat im Amt bei ZSKA Sofia zurückgetreten. Damit reagierte der 60-Jährige auf die rassistischen Beschimpfungen von Anhängern des Vereins gegenüber eigenen Spielern. 

Nachdem eigene Fans Spieler von ZSKA Sofia beleidigten: Alan Pardew zieht Konsequenzen

Wie The Telegraph berichtet, ist der ehemalige Premier-League-Trainer Alan Pardew (60) nach etwas mehr als einem Monat von seinem Amt als Trainer von ZSKA Sofia zurückgetreten. Grund dafür ist, dass einige „Fans“ des Vereins im Vorfeld der Partie gegen Botev Plovdiv und nach der Niederlage im bulgarischen Pokalfinale gegen den Stadtrivalen Levski Sofia einige dunkelhäutige Spieler des eigenen Vereins rassistisch beleidigt haben. Vier Spieler mussten die Beschimpfungen über sich ergehen lassen und wurden zudem unter anderem mit Bananen beschmissen.

Anschließend weigerten sie sich die Partie zu bestreiten, konnten allerdings doch noch dazu überredet werden. Pardew erklärte: „Die Ereignisse vor und nach dem Spiel gegen Botev Plovdiv waren nicht nur für mich, sondern auch für meinen Assistenten Alex Dyer und für meine Spieler inakzeptabel. Unsere Spieler haben sich aus Loyalität gegenüber dem Verein für das Spiel entschieden.“ Dyer, der bisherige Co-Trainer von Pardew und ebenfalls dunkelhäutig, trat auch zurück.

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Pardew wendete sich abschließend an die wahrhaftigen Fans des Vereins: „Ich habe meine Zeit und die Menschen in eurer schönen Hauptstadt geliebt und ich werde meine Beziehung hier nicht beenden. Ich möchte meine Initiative fortsetzen, den örtlichen Schulen kostenlos Bälle und Zubehör zur Verfügung zu stellen, und ich möchte jeden potenziellen Sponsor ermutigen, den Verein zu kontaktieren. Mehr Zeit mit dem Ball von klein auf wird bessere technische Spieler hervorbringen und letztlich dazu beitragen, die große Fußballgeschichte dieses Landes wiederzubeleben.“

(Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)

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