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90PLUS » FIFA-Präsident Infantino mit Skandal-PK vor dem Turnierstart
Fußball News

FIFA-Präsident Infantino mit Skandal-PK vor dem Turnierstart

90PLUS Redaktion
19.11.22, 10:39
90PLUS Redaktion
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News | Gründe, um die WM 2022 in Katar sehr kritisch zu beäugen, gibt es ohnehin genug. Doch eine Pressekonferenz von FIFA-Präsident Gianni Infantino einen Tag vor dem Eröffnungsspiel setzte noch einmal ganz neue, deutliche Zeichen. 

Infantino mit zahlreichen fragwürdigen Aussagen auf PK

Gianni Infantino (52), Präsident der FIFA, fiel in der Vergangenheit nicht selten durch fragwürdige Aussagen auf. Am Tag vor der Eröffnung der Weltmeisterschaft 2022 in Katar „übertraf“ sich der 52-Jährige aber selbst. Es war eine skandalöse Pressekonferenz, die Infantino hielt. Alleine die Eröffnung seiner Rede war heuchlerisch wie fragwürdig: „Heute fühle ich sehr starke Gefühle, heute fühle ich mich als Katarer, heute fühle ich mich als Araber, heute fühle ich mich afrikanisch. Heute fühle ich mich homosexuell. Heute fühle ich mich behindert, heute fühle ich mich als Arbeitsmigrant.“

FIFA President Gianni Infantino at news conference in Qatar: “Today I feel Qatari. Today I feel Arab. Today I feel African. Today I feel gay. Today I feel disabled. Today I feel a migrant worker” pic.twitter.com/1flQtGWAfS

— Rob Harris (@RobHarris) November 19, 2022

Alles rund um die WM 2022 – auch und vor allem kritische Berichte 

Nicht nur diese Aussage irritierte. „Ich weiß, wie es ist, diskriminiert zu werden. Ich wurde gemobbt, weil ich rote Haare hatte“, teilte der 52-Jährige außerdem mit. Wie höhnisch diese Aussage angesichts der Diskriminierung von Frauen und Minderheiten in Katar ist, steht außer Frage. Zudem prangerte er die Doppelmoral der Kritiker an, verurteilte gar einen Teil der Kritik am Gastgeberland.

(Photo by GABRIEL BOUYS/AFP via Getty Images)

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