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90PLUS » One-Love-Binde: DFB wird nicht gegen die Fifa klagen
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One-Love-Binde: DFB wird nicht gegen die Fifa klagen

Marc Schwitzky
30.11.22, 08:25
Marc Schwitzky
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News | Da eine juristische Prüfung ergeben hat, dass eine Klage des DFB gegen das „One Love“-Verbot der Fifa wohl keinen Erfolg hätte, verzichtet der Verband auf einen Rechtsstreit.

DFB muss Strafe für Pressekonferenz zahlen

Bei der Weltmeisterschaft in Katar wird die „One Love“-Kapitänsbinde wohl endgültig nicht mehr zum Einsatz kommen. Wie Bild berichtet, wird der DFB auf eine Klage gegen die Fifa, das Verbot gegen die Binde aufzuheben, verzichten. Eine juristische Prüfung soll ergeben haben, dass ein Rechtsstreit vor dem Internationalen Sportgerichtshof (Cas) wohl keine Aussicht auf Erfolg hätte. Der Fifa obliegt die „Organisationshoheit“, zumal es zu keinem Zeitpunkt eine Verabredung zwischen ihr und den nationalen Verbänden gegeben hat, dass die Binde getragen werden dürfe.

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Bei einer anderen Sache wird jedoch der DFB von der Fifa zur Rechenschaft gezogen. Vor dem WM-Gruppenspiel gegen Spanien hatte die Nationalmannschaft keinen Spieler zur Pressekonferenz geschickt, nur Bundestrainer Hansi Flick war anwesend. Es ist jedoch Pflicht, mindestens einen Spieler für die PKs zu stellen. Deshalb muss der DFB 10.100 Euro Strafe zahlen.

(Photo by INA FASSBENDER/AFP via Getty Images)

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