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90PLUS » WM 2022 in Katar: Französische Datenschutzbehörde warnt Fans vor Spionage-Software
Fußball News

WM 2022 in Katar: Französische Datenschutzbehörde warnt Fans vor Spionage-Software

Julius Eid
16.11.22, 18:24
Julius Eid
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News | Die französische Datenschutzbehörde CNIL hat Fußballfans, die zur WM 2022 nach Katar reisen davor gewarnt, die offizielle WM-App auf ihrem Smartphone zu installieren. Dahinter könnte Spionage-Software stecken.

Am sichersten ist ein zweites Smartphone

Rund 1,5 Millionen Fans werden zur Fußball WM 2022 in Katar erwartet. Wer seine Mannschaft bei dem von Kontroversen und scharfer Kritik begleiteten Turnier unterstützen möchte, braucht zur Einreise in das Emirat Katar allerdings zwei Apps auf seinem Smartphone: Die lokale Corona-App Ehteraz und die offizielle WM-App Hayya. Die französische Datenschutzbehörde CNIL hat Fans gegenüber der amerikanischen Zeitung Politico nun vor diesen Apps gewarnt. Die Apps, die nach Installation umfangreichen Zugriff zu Dateien auf dem Smartphone erhalten, seien eine Form von Spionage-Software. Vor der Aufnahme von Fotos und Videos, die Fans angesichts der strengen Gesetzesauflagen und kritischen Menschenrechtssituation in Katar in Schwierigkeiten bringen könnten, wird daher gewarnt.

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Idealerweise sollten Fußballfans laut CNIL ihr eigentliches Smartphone für die WM zu Hause lassen und stattdessen entweder ein ganz neues oder altes, zurückgesetztes Gerät – ein sogenanntes „burner phone“ (zu Deutsch: „Wegwerf-Handy“) mitnehmen. Wem das nicht möglich ist, sollte darauf achten, die katarischen Apps erst bei Ankunft zu installieren, nach der Abreise sofort wieder zu deinstallieren und das Smartphone zurückzusetzen, sowie die eigene Internetnutzung so gering wie möglich zu halten, um sich nicht in lokale Netzwerke einloggen zu müssen.

Am Dienstag, acht Tage vor dem ersten Gruppenspiel der DFB-Elf gegen Japan, hat sich auch der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Ulrich Kelber MdB zu Wort gemeldet. Er rät ebenfalls von der Nutzung beider Apps ab und empfiehlt nach Möglichkeit ein „burner phone“.

Photo by NICOLAS TUCAT/AFP via Getty Images

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