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90PLUS » Iran boykottiert WM-Auslosung: Erste große Prestige-Pleite für USA & co.
WM 2026

Iran boykottiert WM-Auslosung: Erste große Prestige-Pleite für USA & co.

Manuel Behlert
30.11.25, 12:05
Manuel Behlert
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Die WM-Auslosung am Freitag um 18 Uhr in Washington soll der erste ganz große Glanzpunkt vor dem Turnier in Nordamerika sein. Doch der Schein trügt. Es gibt Diskussionen und eine erste Pleite für die Gastgebernationen, allen voran die USA.

Denn: Der Iran hat beschlossen, die Auslosung der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 nächste Woche in Washington, DC, zu boykottieren, weil die USA Mitgliedern seiner Delegation die Visa verweigert haben, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur IRNA.

Die Agentur zitierte den Sprecher des iranischen Fußballverbandes, Amir-Mahdi Alavi, mit den Worten, dass die Beamten mit Visa-Hindernissen konfrontiert seien, die über sportliche Erwägungen hinausgingen. Aus dem Weißen Haus gab es zunächst keinen Kommentar.

Iran-Boykott wirft schlechtes Licht auf die USA

Alavi sagte, der Verband habe sich an die FIFA gewandt und hoffe, dass diese zur Lösung des Problems beitragen könne. Der Fußballverband reagierte nicht sofort auf eine Anfrage nach einer Stellungnahme. Für die USA ist es natürlich kein gutes Zeichen. Die WM ist ein Ort der Offenheit, vereint alle Länder, die sich qualifizieren und Fans aus aller Welt. Wenn schon die Delegation Probleme bekommt, einzureisen, wie sieht es dann bei Fans aus gewissen Ländern aus?

Die Regierung von Präsident Donald Trump verkündete im Juni ein Einreiseverbot für Bürger aus zwölf Ländern, darunter Iran. Auf dieser Liste stand auch Haiti, das sich letzte Woche für die Weltmeisterschaft qualifiziert hat.

FIFA
Foto: Getty Images

Ausnahmen wurden jedoch für „alle Athleten oder Mitglieder einer Sportmannschaft, einschließlich Trainer, Personen, die eine notwendige unterstützende Funktion ausüben, und unmittelbare Verwandte, die zur Weltmeisterschaft, zu den Olympischen Spielen oder zu anderen vom Außenminister festgelegten großen Sportveranstaltungen reisen“ zugesagt. Dass es genau hier jetzt Hürden und Unklarheiten gibt, zeigt, wie schlecht man vorbereitet ist.

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