90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Transfer News
  • Bundesliga
  • Champions League
  • Nationalelf
  • Premier League
  • La Liga
  • Bonuscodes
90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Bonuscodes
  • Bundesliga
  • 2. Bundesliga
  • DFB-Pokal
  • Nationalelf
  • Champions League
  • Europa League
  • Klub-WM
  • Premier League
  • La Liga
  • Serie A
  • Ligue 1
90PLUS » Kurios: Ausgerechnet Blatter giftet gegen Infantino und WM-Auslosung
WM 2026

Kurios: Ausgerechnet Blatter giftet gegen Infantino und WM-Auslosung

Manuel Behlert
06.12.25, 16:15
Manuel Behlert
TEILEN
Kommentare

Die WM-Auslosung für das Turnier 2026 in den USA, Kanada und Mexiko war alles andere als ein Glanzstück der FIFA. Mehrere Elemente wurden kritisiert und das teilweise sehr deutlich. Das Hofieren von Donald Trump war ein Thema. 

Auch, dass der Präsident der USA einen Friedenspreis bekam, der eigens für diese Veranstaltung ins Leben gerufen wurde. Auch Gianni Infantino wurde kritisiert. Von vielen Medien, die ihn alles andere als positiv sahen. Die Inszenierung der Auslosung war ein Dorn im Auge von vielen Experten, aber auch von Anwesenden wie Thomas Tuchel.

Sogar Sepp Blatter kritisiert die WM-Auslosung

Im Nachgang der Auslosung gab es sogar Kritik von jemandem, der selbst eine FIFA-Vergangenheit hat. Die Rede ist von Sepp Blatter, der selbst Präsident des Weltverbandes war. Etwas kurios ist seine Kritik schon, denn gerade er war es, der in seiner Amtszeit mit vielen Vorwürfen konfrontiert wurde und quasi die Ära der zwielichtigen FIFA-Funktionäre so richtig einleitete.

„Es gibt 211 Verbände, und keiner von ihnen spricht sich gegen einen Präsidenten aus, der nur mit Staatsoberhäuptern spricht und die Politik in die Weltmeisterschaft hineingetragen hat“, sagte Blatter nun gegenüber dem Telegraph. Und weiter: „Fußball ist ein wunderschöner Sport, gesellschaftlich und kulturell. Aber jetzt entsteht der Eindruck, dass Politiker aus Saudi-Arabien und den Vereinigten Staaten die Kontrolle übernehmen werden.“ Vor knapp einem Jahr bekam Saudi-Arabien den Zuschlag für die WM 2034.

Gianni Infantino, Donald Trump
Foto: Getty Images

Auch den Friedenspreis für Trump kritisierte er deutlich. „Der Fußball sollte keine Friedenspreise vergeben. Wir sollten dafür sorgen, dass wir als Fußball den Friedensnobelpreis gewinnen, denn wir leisten einen Beitrag zum Weltfrieden. Das geschieht hier überhaupt nicht, und das ist falsch und beschämend. Wirklich beschämend.“

THEMENDonald TrumpFIFAGianni InfantinoSepp Blatter
Teile diese News
Facebook Email Copy Link Print

Newsticker

20:00
Liverpool-Krise geht weiter: „Weiß nichtmal, auf welchem Platz wir stehen“
19:39
FC Bayern gegen RB Leipzig! So lief die Auslosung des DFB-Pokal-Viertelfinals
19:26
Sehenswerte Tore: BVB feiert Sieg gegen die TSG Hoffenheim
19:00
Nächster Eintracht-Schock: Offensivstar droht langer Ausfall
18:00
Ehemaliger Weltschiedsrichter befürwortet VAR-Änderungen zur WM 2026

90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Über 90PLUS
  • Netiquette
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
Copyright 2025 - ballnews media
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?