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90PLUS » Müller zu den DFB-Gegnern bei der WM: „Weiterkommen ist Pflicht“
WM 2026

Müller zu den DFB-Gegnern bei der WM: „Weiterkommen ist Pflicht“

Manuel Behlert
23.12.25, 14:30
Manuel Behlert
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Die deutsche Nationalmannschaft hätte es bei der Auslosung zur WM 2026 schwerer erwischen können, da sind sich alle einig. Klar, eine Gruppe mit der Elfenbeinküste, Ecuador und Curacao sollte man nie auf die leichte Schulter nehmen, aber das Weiterkommen ist eigentlich nur das Mindestziel. 

Beim DFB läuft die Vorbereitung auf das Turnier im Sommer und sowohl Spieler als auch die Verantwortlichen wollen am Ende ein sehr gutes Turnier spielen und weit kommen. Dafür soll jetzt die Basis gelegt werden. Geht es nach den DFB-Spielern, dann wird es ein absolutes Erfolgserlebnis in Nordamerika.

Doch die Auslosung und die hohen Erwartungen in Kombination mit einem zumindest auf vielen Positionen unten Talentepool sorgt auch für einen gewissen Druck.

Müller rechnet mit klarem Weiterkommen bei der WM 2026

Dieser wird von Thomas Müller noch ein wenig angefacht. Der ehemalige Nationalspieler, selbst Weltmeister 2014, wird das Turnier als Experte bei Magenta begleiten. Übrigens genau wie Mats Hummels und Jürgen Klopp. „Auf den ersten Blick, wenn man die Namen der Gegner liest, ist das Weiterkommen aus der Gruppenphase natürlich Pflicht. Aber: Mit der Elfenbeinküste haben wir den Afrikameister, und mit Ecuador den Vizemeister der südamerikanischen Qualifikation“, sagt Müller.

Thomas Müller
Foto: Getty Images

Und weiter: „Über Curaçao weiß ich nicht viel. Wenn man sich die Gesamtsituation ansieht, wo die acht besten Gruppendritten aus zwölf Gruppen ebenfalls weiterkommen, ist der Einzug in die K.o.-Runde also nochmals Pflicht.“ Und mal ehrlich, auch wenn die Ivorer und Ecuador nicht schlecht sind, muss man gegen sie trotzdem gute Resultate einfahren.

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