Nach dem Neymar-Coup muss Paris St. Germain noch weitere Spieler abgeben. Daran scheinen die Verantwortlichen aktuell mit Hochdruck zu arbeiten.
Aurier und Krychowiak bereits (so gut wie) weg
Die Verkäufe von Serge Aurier (Tottenham Hotspurs) und Grzegorz Krychowiak (West Bromwich Albion) sind so gut wie unter Dach und Fach. Dennoch plant der Verein aus der französischen Hauptstadt wohl noch weitere Verkäufe. Dabei handelt es sich anscheinend durchaus um prominente Spieler.
Denn wie „France Football“ berichtet, wurden Tottenham (wohl im Rahmen der Gespräche wegen Aurier) noch Angel Di Maria und Lucas Moura von PSG angeboten. Allerdings war Spurs-Coach Mauricio Pochettino von dieser Idee angeblich nicht sonderlich angetan: Der Argentinier hat Moura demnach schlichtweg als nicht gut genug eingeschätzt – im Gegensatz zu Di Maria. Bei dem Argentinier soll jedoch der Vorstand aus finanziellen Gründen abgewunken haben.
Ob die Spurs auch tatsächlich noch in die Offensive investieren wollen, ist sowieso unklar. Bisher schien der Fokus auf der Defensive zu liegen. Bei einem Spieler des Kalibers von Di Maria erscheint es aber zumindest logisch, sich mit dieser Variante zu beschäftigen.
Bei PSG scheint unterdessen klar zu sein, dass es weitere Bewegung geben wird: Sollten Di Maria und/oder Moura tatsächlich auf dem Markt sein, ist mit einem weiteren Ausdünnen des PSG-Kaders zu rechnen.
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