News | Im Sommer wurde Danny Rose für einen Verkauf freigegeben und in den Medien wurde viel über seine Zukunft spekuliert. Letztendlich blieb er bei Tottenham. Nun sprach er gegenüber Medienvertretern über seine Situation.
Rose sollte wechseln
Der 29-Jährige Linksverteidiger wurde von den Spurs im Sommer nicht mit auf die Asientour genommen, damit er sich nach einem neuen Verein umgucken kann. Daraus wurde nichts und Rose kündigt an, dass er irgendwann über die Geschehnisse im Sommer sprechen, aber sich nun erstmal auf das Positive konzentrieren wird. So zitiert ihn der „Telegraph“. Positive Entwicklungen gab es für Rose genug: Für Tottenham stand er in allen Ligaspielen von Anfang an auf dem Platz und auch für England stand er gegen Bulgarien in der Startelf.
Rose fühlt sich gewertschätzt
Er fühle sich nicht so, als ob er irgendwem noch etwas beweisen müsse und er in den letzten Jahren genug getan habe, um seinen Wert zu beweisen. Sowohl im Klub als auch in der Nationalmannschaft schätzen seine Trainer ihn. Ob er bei der EM im kommenden Jahr gesetzt ist, wisse er nicht, aber betont, dass er ein gutes Verhältnis zu seinem Konkurrenten Ben Chilwell (22) von Leicester City habe. Momentan läuft es wirklich gut für Rose. Danach sah es im Sommer noch nicht aus.
(Photo by Catherine Ivill/Getty Images)