News | Nachdem die Transfer-Sperre der „Blues“ für den kommenden Januar aufgehoben wurde, entstehenden direkt die Spekulationen um mögliche Neuzugänge. So soll Chelsea den Blick auf einen Abwehrspieler von der Konkurrenz geworfen haben, welchen man einst selbst unter Vertrag hatte.
Aké erst 2017 selbst verkauft
Wie der „Telegraph“ exklusiv berichtet, beschäftigt sich Chelsea mit einer möglichen Rückhol-Aktion von Nathan Aké von Bournemouth. Der 24-Jährige wurde von den Londoner erst vor zwei Jahren selbst für etwas mehr als 20 Millionen Euro an den Liga-Konkurrenten verkauft. Im Bericht wird weiter ausgeführt, dass die „Blues die Annahme hätten, dass man den Verteidiger für rund 45 Millionen Euro bekommen könnte, obwohl Aké im letzten Sommer viel höher bewertet wurde. Auf die Existenz einer potentiellen Rückkauf-Klausel wird in diesem Zusammenhang aber nicht eingegangen.
Womöglich kommt diese Haltung eher wegen mehrerer Deals zwischen den beiden Vereinen in der jüngeren Vergangenheit zustande. Ob Chelsea tatsächlich in diese Richtung aktiv wird, soll ebenso maßgeblich von der Fitness von Antonio Rüdiger abhängen, wenn dieser seine langwierige Verletzung auskuriert hat. Aké ist noch bis 2022 vertraglich an Bournemouth gebunden.
Derweil dürfte die Aufhebung der Sperre auch Bewegung in Zukunft von Olivier Giroud bringen, welcher in der Rangordnung in diesem Jahr ganz schön abgefallen ist und einen Wechselwunsch hegen soll.
(Photo by Jordan Mansfield/Getty Images)