News | Für Borussia Dortmund war die Verpflichtung von Erling Haaland ein wahrer Coup. Hat der BVB für die Realisierung seine Haltung gegenüber Ausstiegsklauseln geändert?
Dortmund: Haaland per Klausel verfügbar?
Aus England heißt es schon seit längerem, dass Borussia Dortmund dem Stürmer und seinem Berater Mino Raiola entgegenkommen mussten und zum ersten Mal seit Jahren wieder eine Ausstiegsklausel in den Vertrag eines Spielers einbauten. Seit dem Wechsel von Mario Götze zum FC Bayern im Jahre 2013 war diese Art von Option in Dortmund verschmäht. Gegenüber dem „Kicker“ wollte sich Sportdirektor Michael Zorc nicht zu den Vertragsinhalten äußern. Er teilte nur mit, dass sich dieser Transfer „sowohl sportlich als auch wirtschaftlich irgendwann auszahlen“ wird. „The Athletic“ berichtete zuerst, dass Dortmund einer Ausstiegsklausel zustimmte und die „Bild“ bestätigt nun diese Information. Für weit über 60 Mio. Euro wird der norwegische Stürmer dann zu haben sein. Wie hoch die Summe letztendlich wirklich ist, scheint nicht näher bekannt zu sein. Sie soll auch erst zu einem späteren Zeitpunkt seines Vertrages gültig werden. Wann genau dies sein wird, ist auch nicht bekannt. In England spekuliert man, dass es ab 2022 der Fall sein könnte.
Vielleicht war es für Borussia Dortmund nicht anders möglich sich im Kampf um Haaland gegen die prominente Konkurrenz durchzusetzen.
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(Photo by Michael Regan/Getty Images)