FIFA: 800-Mio-Investition in den Frauenfußball nicht durch Corona gefährdet

News | Das Coronavirus sorgt vielerorts für Ungewissheit. Finanzielle Probleme bei zahlreichen Klubs drohen insbesondere dann, wenn die Saison nicht beendet werden kann und zahlreiche Einnahmen fehlen. Die FIFA gab nun bekannt, dass die geplanten Investitionen in den Frauenfußball nicht betroffen sind.

FIFA: Investitionen in den Frauenfußball werden weiterhin getätigt

Auf Anfrage des englischen Guardian teilte ein Sprecher des Weltverbands FIFA mit, dass die geplanten Investitionen in Höhe von 800 Millionen Pfund, die im Zeitraum von 2019 bis 2022 geplant sind, nicht durch die Coronakrise beeinflusst werden.

„Wir können bestätigen, dass diese Zahlungen bereits von der FIFA veranlasst und abgesegnet wurden und dass sie nicht durch die Covid-19-Krise beeinträchtigt werden“, so die Aussage der FIFA. 

Das Geld soll in einige Bereiche des Frauenfußballs investiert werden. Kapazitäten sollen erhöht werden, es soll Entwicklungsprogramme geben, der Fußball soll weiter professionalisiert werden. 

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(Photo by James Chance/Getty Images)