News | Jürgen Klopp und Liverpool werden wohl bald weiter am Titelgewinn in der Premier League arbeiten können. Während des Lockdowns hat er eine interessante Beobachtung zu Gary Neville machen können.
Klopp schaut alte Liverpool-Spiele
Im Interview mit der „BBC“ hat Jürgen Klopp mitgeteilt, dass er die Zusammenarbeit mit seinen Spielern und Kollegen vermisst. Die zusätzliche Zeit, die er jetzt aufgrund des Lockdowns hat, verbringt er derzeit damit alte Spieler seiner Mannschaft zu gucken. Er sei nicht der Typ, der in diesen Zeiten anfängt über seine Zukunft oder Vergangenheit zu reflektieren. Das einzige was er gelernt habe, ist, dass ManUnited-Legende Gary Neville zu allem eine Meinung habe, so Klopp scherzhaft.
Wie die Gesellschaft mit dieser Krise umgeht, mache ihn stolz, wie er betont. „Wir als Menschen sind nicht perfekt, also machen wir Fehler, aber ich denke, dass wir viel besser verstanden haben, wie wir miteinander verbunden sind“, so der Liverpool-Coach. Eine erfreuliche Situation war für ihn, dass er endlich einmal Steven Gerrard getroffen hat:„Viereinhalb Jahre lebe ich bereits in dieser Stadt und habe ihn nie getroffen. Ich wusste, wo er wohnt, ich lebe in dem Haus, das er baute, Brendan Rodgers dann kaufte und es uns vermietete, aber trotzdem habe ich ihn nie gesehen.“
Er habe Gerrard als Spieler bewundert und auch als Mensch, sei er großartig. Ein weiterer netter Nebenaspekt der aktuellen Situation für Klopp.
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(Photo by Catherine Ivill/Getty Images)