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90PLUS » Nach Super-League-Debakel: Liverpool kündigt Gespräche mit Fans an
Premier League

Nach Super-League-Debakel: Liverpool kündigt Gespräche mit Fans an

Marc Schwitzky
28.04.21, 09:02
Marc Schwitzky
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News | Der FC Liverpool hat nach massiven Protesten gegen die Super League Gespräche mit den Fans angekündigt.

Fangruppierung will im Liverpool-Vorstand vertreten sein

Der FC Liverpool hat unruhige Wochen in einer ohnehin schon chaotischen Saison hinter sich. Die „Reds“ sollten eines der zwölf Teams sein, welche die Super League gründen. Der abtrünnige Wettbewerb zerschlug sich 48 Stunden nach der Verkündung allerdings wieder. Massive Proteste von Fans, Verbänden, Spielern und anderen Vereinsverantwortlichen hatten zu einem Umdenken bei nahezu allen Vereinen geführt. So hatte auch die deutliche Gegenreaktion der Liverpool-Anhänger:innen zu einem Umdenken geführt. Vor einer Woche hatte sich Besitzer John W. Henry (71) in einem Video-Statement für sein Vorgehen entschuldigt. Nun kündigte der LFC weitere Schritte an, um sich reumütig zu zeigen.

Demnach wolle der Premier-League-Klub Gespräche mit seinen Fans führen, „um so schnell wie möglich den guten Glauben an unseren Engagement-Prozess wiederherzustellen“, beteuerte sagte Liverpools Vorstandsvorsitzender Billy Hogan. Man wolle „die Ernsthaftigkeit zu unterstreichen, mit der wir die aktuelle Situation und die Notwendigkeit einer positiven, sinnvollen Veränderung betrachten.“ Es ist eine Reaktion auf eine Umfrage der Fangruppe Spirit of Shankly (SOS). Diese hatte ihre Mitglieder gefragt, was die nächsten Schritte sein sollten. Eine deutliche Mehrheit (89%) sprach sich dafür aus, dass SOS auf Vorstandsebene vertreten sein und mit dem Verein an einer Reformagenda arbeiten sollte.

 

In dem Brief, der von der Fangruppe veröffentlicht wurde, sagte Hogan: „Es ist positiv, dass SOS sich dafür entschieden hat, wieder mit dem Verein in Kontakt zu treten, da dies die notwendigen Gespräche ermöglicht.“ Man wolle zeitnahe ein erstes Treffen einberufen.

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Foto: xZacxGoodwinx/IMAGO

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