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90PLUS » Inter | Präsident Zhang denkt an Spielerverkäufe: „Wir müssen die Kosten senken“
Serie A

Inter | Präsident Zhang denkt an Spielerverkäufe: „Wir müssen die Kosten senken“

Yannick Lassmann
06.06.21, 11:56
Yannick Lassmann
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News | Inter Mailand befindet sich trotz der Meisterschaft in einer finanziell angespannten Situation. Darüber sowie über den neuen Trainer Simone Inzaghi sprach Präsident Steven Zhang.

Zhang: „Inzaghi hat die Qualitäten, um uns wettbewerbsfähig zu halten“

Inter Mailand spielte eine begeisternde Saison, die zur erstem Scudetto seit 2010 führte. Dafür investierte die von chinesischen Besitzern geführte Nerazzurri jedoch im dreistelligen Millionenbereich und geriet spätestens mit der Corona-Krise in eine komplizierte finanzielle Lage. Deshalb verließ letztlich auch Erfolgstrainer Antonio Conte (51) den Verein. Präsident Steven Zhang (29) erklärte in einem Interview mit der Gazzetta dello Sport (via Gianluca di Marzio): „Vom ersten Moment an, als wir Inter übernommen haben, dachten wir, dass er der beste Trainer für unser Projekt ist. Aber jetzt kommt die Rechnung, die die Pandemie mit sich bringt, so, dass wir die Situation nicht ignorieren können.“

 

Mit Simone Inzaghi (45) bekäme Inter einen Nachfolger, der seinen Wert unter Beweis gestellt habe. „Er hat die Qualitäten, um unseren Klub wettbewerbsfähig zu halten“, so Zhang. Auf einen ähnlich hochqualitativ sowie breit besetzen Kader wie Conte wird der neue Coach allerdings wohl kaum zurückgreifen können. Inter benötigt dringend Transfereinnahmen, was Zhang auch nochmal klarstellte: „Wir müssen unbedingt die Kosten senken und die Risiken kontrollieren, und am Ende muss ein großer Kapitalgewinn stehen.“ Die Gerüchte rund um einen Verkauf der Nerazzurri wies er jedoch zurück. Dagegen sei er offen für Partner, die mehr Geld bringen würden.

Ein Versuch, die Einnahmen zu erhöhen, war bekanntlich die rapide wieder zusammengebrochene Super League. Inter werde sie in der geplanten Form nicht mehr in Angriff nehmen. Zhang betonte allerdings auch: „Wir müssen innovativ sein, in die Zukunft schauen. Wir müssen es versuchen. Natürlich muss dies in Absprache mit der FIFA und der UEFA geschehen. “

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(Photo: Imago/Marco Canoniero)

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