News | Andreas Christensen kommt beim FC Chelsea unter Thomas Tuchel regelmäßig zum Zug. Das war längst nicht immer der Fall, dennoch zögert er mit einer Verlängerung seines auslaufenden Kontrakts.
Seit zwei Monaten ohne Kontakt: Christensen-Zukunft bei Chelsea fraglich
Andreas Christensen (25) hat sich beim FC Chelsea etabliert. Seitdem Thomas Tuchel (48) die Geschicke lenkt, erhöhten sich seine Spielminuten, was er mit guten Leistungen zurückzahlte. Eine Verlängerung seines im Sommer endenden Arbeitspapiers ist trotzdem noch längst nicht sicher.
Nach Informationen von goal.com verlaufen die Verhandlungen äußerst schleppend. Beide Parteien hätten seit zwei Monaten keinen Kontakt zueinander gehabt. Das letzte Gespräch habe im August stattgefunden, wo die Blues dem Innenverteidiger einen Vierjahresvertrag mit einer Option auf weitere zwölf Monate offerierten.
Die Länge habe das Lager von Christensen bereits zufriedengestellt. Allerdings würde der Däne – trotz einer deutlichen Gehaltserhöhung – weiterhin zu den am schlechtesten bezahlten Akteuren im Kader gehören. Daher scheint er auf eine neuerliche Anhebung des Salärs zu warten.
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Neben dem Vertrag von Christensen läuft am 30.06.2022 auch selbiger von Antonio Rüdiger (28) aus. Beim deutschen Nationalspieler sei die Gehaltsfrage ebenfalls noch ungeklärt, weshalb ein Verbleib noch offen sei. Schon angenähert hätte sich Chelsea mit Trevoh Chalobah (22), der in der laufenden Saison seinen Durchbruch erlebte. Ebenso würde die Vereinsführung des Premier-League-Spitzenreiters bald mit César Azpilicueta (32) die Gespräche aufnehmen.
(Photo by Valerio Pennicino/Getty Images)

