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90PLUS » HSV | Kühne sichert sich den Stadionnamen
Bundesliga

HSV | Kühne sichert sich den Stadionnamen

Yannick Lassmann
31.03.22, 13:18
Yannick Lassmann
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News | Die engere Zusammenarbeit zwischen dem Hamburger SV und Anteilseigner Klaus-Michael Kühne schien auf Eis gelegt. Nun erwarb er das Namensrecht am Volksparkstadion.

Kühne mit Namensrecht: HSV darf seine Fans weiter im Volksparkstadion begrüßen

Klaus-Michael Kühne (84) distanzierte sich in der jüngeren Vergangenheit vom Hamburger SV und senkte seine Anteile von über 20 auf rund 15 Prozent. Zudem sprach er noch im Oktober 2021 von einem „völlig missglückte Abenteuer als Investor“.

Etwa ein halbes Jahr später, nämlich am heutigen Donnerstagmorgen verkündete der HSV, dass der Unternehmer mit seiner Kühne Holding AG per sofort und für die Saison 2022/23 das Stadionnamensrecht erwarb und den Traditionsnamen „Volksparkstadion“ unverändert ließ.

 

Kühne Holding AG sichert Traditionsnamen Volksparkstadion 🏟🔷

Zweitgrößter Gesellschafter erhält Namensrecht bis zum Sommer 2023. Alle weiteren Infos dazu ➡️ https://t.co/foa6cilAKg#nurderHSV #Volksparkstadion pic.twitter.com/2qI5jVTHXO

— Hamburger SV (@HSV) March 31, 2022

 

Der auch die Gespräche führende aktuelle HSV-Vorstand Dr. Thomas Wüstefeld (53) zeigte sich positiv gestimmt: „Ich freue mich sehr und empfinde das als ein starkes Zeichen für unsere Tradition und als Bekenntnis zu unserem eingeschlagenen Weg.“

Kühne selbst äußerte sich lobend zu seinem Verhandlungspartner: „Mit Dr. Wüstefeld hat ein Mann die Führung der HSV Fußball AG übernommen, der mit ebenso viel Umsicht wie Tatendrang zu Werke geht.“ Aus seiner Sicht würden sich für den Klub „ganz neue Perspektiven“ eröffnen: „Schwung im Management sollte auch der Mannschaft mehr Elan und Qualität verleihen. Natürlich müssen auch die Finanzen stimmen, und es freut mich, wenn ich dazu einen sinnvollen Beitrag leisten kann: Der Name «Volksparkstadion» steht ebenso für meine Heimatstadt Hamburg wie für den traditionsreichen HSV.“

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Schon zwischen 2015 und 2019 besaß der milliardenschwere Unternehmer die Stadionnamensrechte, ehe er anschließend auf eine Verlängerung verzichtete. Man darf gespannt sein, ob der Wahl-Schweizer sich in Zukunft wieder regelmäßiger mit dem HSV, der zum vierten Mal in Folge den Aufstieg in die Bundesliga zu verpassen scheint, beschäftigen wird.

(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)

THEMENDr. Thomas WüstefeldHamburger SVHSVKühne
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