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90PLUS » Mislintat bekennt sich zum VfB Stuttgart
Bundesliga

Mislintat bekennt sich zum VfB Stuttgart

Yannick Lassmann
30.04.22, 15:29
Yannick Lassmann
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News | Dem VfB Stuttgart droht abermals der Abstieg aus der Bundesliga. Sportdirektor Sven Mislintat will auch beim größtmöglichen Misserfolg seine Tätigkeit fortführen und seiner Strategie treu bleiben.

VfB-Sportdirektor Mislintat: „Der eingeschlagene Weg wird weitergehen“

Magere 28 Punkte aus 31 Partien sammelte der VfB Stuttgart bislang ein. Den Tiefpunkt setzte es am vergangenen Sonntag. 0:2 lautete das ernüchternde Endresultat im Kellerduell bei Hertha BSC.  Trotz des schwachen Auftritts nahm Sven Mislintat (49) die Mannschaft im Interview mit der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ in Schutz (via transfermarkt.de): „Hier gibt es keinen Spieler, dem der Verein egal ist oder der nicht alles gibt, um mit dem VfB erstklassig zu bleiben. Es gibt auch keinen Spieler, der schon mit den Gedanken bei einem anderen Klub ist.“

Die Schwaben stehen im Schlussspurt noch dem VfL Wolfsburg, FC Bayern und 1. FC Köln gegenüber. Zwei Relegationsspiele könnten folgen. Sollte der dritte Abstieg binnen sechs Jahren zu Buche stehen, will der Sportdirektor dem Traditionsklub dennoch erhalten bleiben. „Ich stehe immer zu meinem Wort und identifiziere mich zu 100 Prozent mit dem VfB und meinen Aufgaben. Mein Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2023, und das respektiere ich“, unterstrich Mislintat.

 

Darüber hinaus will er auch in Zukunft auf junge, entwicklungsfähige Spieler setzen, da der Klassenerhalt von Beginn„das klar formulierte Etappenziel“ gewesen sei. „Um ihn, wie mehrfach deutlich von uns vorausgesagt, kämpfen zu müssen, sollte nicht dazu führen, hier wieder alles infrage zu stellen und plötzlich fünf 32-jährige Spieler zu verpflichten.“

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Mislintat verdeutlichte seinen Ansatz, indem er klarstellte: „Der eingeschlagene Weg, auf junge Spieler zu setzen, passt zur DNA dieses Klubs und wird weitergehen“ – unabhängig von der Ligazugehörigkeit. Dennoch wollen alle Beteiligten unbedingt den Klassenerhalt eintüten, notfalls auch über die Relegation.

(Photo by Matthias Hangst/Getty Images)

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