News | Der 1. FC Köln wird in der kommenden Saison in der Europa Conference League spielen. Nun fordert der Klub den Ausschluss von belorussischen Mannschaften aus dem Wettbewerb.
1. FC Köln wendet sich an die UEFA
Der 1. FC Köln sicherte sich in der letzten Saison den 7. Platz in der Bundesliga und damit die Teilnahme an der Europa Conference League. In der nächsten Play-Off-Runde des Wettbewerbes steigen die Domstädter ein, könnten dabei theoretisch auf mehrere Vereine aus Belarus treffen. FK BATE Borissow, FK Homel, FK Schachzjor Salihorsk sowie FK Dinamo Minsk sind noch in der Verlosung. Nun hat der Effzeh ein Statement veröffentlicht, in dem er den Ausschluss dieser Mannschaften aus dem Wettbewerb fordert und sich mit diesem Anliegen auch schon an die UEFA gewandt.
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„Mit Blick auf die politische Lage und die Unterstützung Russlands durch die belarussische Regierung beim Angriffskrieg gegen die Ukraine fordert der 1. FC Köln von der UEFA ein entschlossenes Handeln und den Ausschluss dieser Teams aus dem Wettbewerb“, heißt es auf der Website des Bundesliga-Klubs. Neben der Kontaktaufnahme mit dem europäischen Fußballverband führe man auch Gespräche mit weiteren teilnehmenden Vereinen, um für Unterstützung für die Forderung zu werben. Auch ein Schreiben, direkt an UEFA-Präsident Ceferin wurde versendet und ist online für jeden einsehbar.
Photo by Lukas Schulze/Getty Images