News | Chelsea hat mit Todd Boehly einen neuen Besitzer aus Amerika. Nun bringt der Milliardär einige Ideen vor, bei denen der Fußball vom amerikanischen Sport lernen soll.
Chelsea-Besitzer will Premier League verändern
Todd Boehly ist noch nicht lange einer der Besitzer des Chelsea FC, dennoch ist schon eine Menge passiert. Im Transfermarkt gaben die Blues eine Menge Geld aus und zuletzt wurde Thomas Tuchel als Trainer entlassen und durch Graham Potter ersetzt. Im Zuge der Entlassung gab es auch immer wieder Gerüchte über eher fachfremde Vorschläge der neuen Besitzerriege, so soll man Tuchel zum Beispiel ein 4-4-3-System vorgeschlagen haben.
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Der Innovationswille ist Boehly in jedem Falle nicht abzusprechen. Nun hat sich der Chelsea-Boss auf einer Konferenz in New York erneut zu seinem neuen Team geäußert. (via Guardian). Dort brachte er auch einige, neue Ideen für die Premier League ins Spiel. Zum Beispiel wünsche er sich ein All-Star-Game zwischen dem Süden und Norden der Liga. Solche Spiele werden in amerikanischen Sportarten meist am Ende einer Saison abgehalten. Boehly ist der Überzeugung, dass der Fußball durchaus von Amerika lernen könnte und glaube, so könnte man die Einnahmen der Premier League weiter erhöhen. Liverpool-Coach Jürgen Klopp konterte direkt und verwies auf den vollen Spielplan.
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