News | Sowohl Kevin Trapp als auch Randal Kolo Muani wurden in den letzten Tagen immer wieder mit Wechseln in Verbindung gebracht. Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner bleibt gelassen.
Frankfurt-Sportvorstand Krösche: „Wir werden Kolo Muani nicht verkaufen“
Jedes großes Turnier ist zugleich auch ein Schaufenster für formstarke und talentierte Spieler. So erging es auch Randal Kolo Muani (24) von Eintracht Frankfurt, der auch ohne Torerfolg in Katar auf sich aufmerksam machte und offenbar in das Visier von Manchester United geriet.
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Doch sowohl beim Angreifer, der in 14 Saisonspielen fünf Tore und zehn Vorlagen für die SGE beisteuerte, als auch Keeper Kevin Trapp (32), der als Ersatz für den verletzten Bayern-Torhüter Manuel Neuer (37) gehandelt wurde, sieht Trainer Oliver Glasner (48) keinen Anlass zur Sorge. „Wenn ich jeden Tag alle Gerüchte über jeden unserer Spieler kommentiere, dann reden wir über nichts anderes mehr“, sagte er im Rahmen des Trainingsauftakts am Dienstag zum Kicker und ergänzte: „Ich bin sehr ruhig. Auf der einen Seite, weil der Verein bekundet hat, dass wir keinen Spieler abgeben wollen.“ Noch wichtiger sei für ihn aber der Faktor, dass die Spieler ihm gegenüber bekundet hätten, „dass sie bleiben wollen und im Frühjahr Champions League, Pokal und Bundesliga mit uns bestreiten wollen.“
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Angesprochen auf Kolo Muani, der laut Glasner trotz der verpassten Großchance im WM-Finale gegen Argentinien einen „wahnsinnig positiven Eindruck“ mache, sprach Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche gar ein Machtwort aus: „Wir werden Kolo Muani nicht verkaufen“, betonte er. Der 24-jährige Franzose war erst im Sommer 2022 ablösefrei aus Nantes nach Hessen gewechselt.