News | Die Hürde des Champions-League-Achtelfinales gegen den alimentierten Ligue-1-Klub Paris Saint-Germain hat der FC Bayern München mit Bravour gemeistert. In den Zukunftsplanungen des deutschen Rekordmeisters spielen zwei Protagonisten eine entscheidende Rolle, die am gestrigen Abend gar nicht auf dem Rasen standen: Lucas Hernández und Benjamin Pavard.
Hernández & Pavard – Beste Freunde und bis 2024 an den FC Bayern gebunden
Beim starken Auftritt des FC Bayern München im Champions-League-Achtelfinal-Rückspiel gegen Paris Saint-Germain (2:0) waren die französischen Weltmeister Lucas Hernández und Benjamin Pavard aus unterschiedlichen Gründen nicht dabei. Während der 27-jährige Hernández weiterhin an einer Kreuzband-Blessur laboriert, musste der ein Jahr jüngere Defensivkollege aufgrund einer Gelbsperre pausieren. Für die beiden innigen Freunde gilt dennoch: nicht mittendrin und doch dabei! Dies gilt insbesondere für die langfristige Kaderzusammenstellung des deutschen Rekordmeisters. Die jeweils polyvalent im Abwehrbereich einsetzbaren Akteure sind seit 2019 beim Bundesliga-Spitzenreiter von der Säbener Straße tätig und noch bis 2024 gebunden.
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Nach Informationen des Kicker (Printausgabe vom 09.03.2023) soll im Zuge seiner Rekonvaleszenz der Kontrakt mit dem 80-Millionen-Euro-Mann Hernández zeitnah verlängert werden. Bei seinem Mannschaftskameraden Pavard schienen die Zeichen auf Trennung im kommenden Sommer zu stehen. Doch nach der Systemumstellung auf Dreierkette – in welcher der 1,86 m große Defensivspieler zumeist den rechten Part übernimmt -fühlt sich der 26-Jährige mittlerweile wieder deutlich wohler in der bayrischen Landeshauptstadt. In beiden Fällen könnten die Vertragsgespräche zu einem zeitnahen, erfolgreichen Abschluss führen.
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(Photo by Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)


