News | Mit dem Ausscheiden aus der Champions League ist die Premier League Liverpools einzig verbliebener Wettbewerb in der aktuellen Saison. Dort gilt es nun, die erneute Qualifikation für die Champions League zu schaffen.
Jürgen Klopp über Liverpool: „bisher eine seltsame Saison“
Wie Sky Sports berichtet, steht bei Liverpool und Trainer Jürgen Klopp (55) nach dem Ausscheiden aus der Champions League am Mittwoch bei Real Madrid (0:1 nach 2:5 im Hinspiel) die erneute Qualifikation für diesen Wettbewerb über die Liga im Vordergrund. Dafür ist eine Platzierung unter den ersten vier Teams in der Premier League notwendig. Der Rückstand auf den aktuellen Tabellenvierten Tottenham beträgt sechs Punkte.
Liverpools nächstes Ligaspiel geht erst nach der Länderspielpause über die Bühne. Am 1. April muss das Team von Trainer Jürgen Klopp auswärts beim Tabellenzweiten Manchester City ran. Im Anschluss daran finden die Begegnungen gegen Chelsea (4. April) und Tabellenführer Arsenal (9. April) statt. Nach der Niederlage gegen Real Madrid sagte Klopp auf der Pressekonferenz: „Natürlich ist es der Wettbewerb, und wir wollen jedes Jahr dabei sein, und das ist jetzt die große Aufgabe.“
„Wenn wir aus der Länderspielpause zurückkommen, haben wir eine richtige Fußballwoche vor uns, mit drei Spielen, City, Chelsea, Arsenal, die dann wahrscheinlich definieren werden, was wir davon haben. Die Leute werden sagen, dass wir in Bournemouth verloren haben, aber diese Woche ist ziemlich entscheidend. Wir müssen also hoffen, dass die Jungs gesund und in der richtigen Verfassung zurückkommen, und wir werden es versuchen“, so Klopp weiter, der ankündigte: „Unsere Aufgabe ist es, so viel wie möglich aus dieser Saison herauszuholen.“
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„Es ist bisher eine seltsame Saison, gerade unsere letzten beiden Spiele, eine sensationelle Leistung gegen Man Utd, eine sehr gute Fußballmannschaft, und eine wirklich schlechte Leistung gegen Bournemouth, ebenfalls eine gute Fußballmannschaft, aber wir sollten dieses Spiel nicht verlieren. Das hat uns wieder mehr unter Druck gesetzt. Drei Punkte, und ich denke, jeder hätte es wirklich gespürt, unseren Atem gerochen, wenn man so will“, fügte der 55-Jährige an.
(Photo by JAVIER SORIANO/AFP via Getty Images)