News | Trotz der deutlichen Niederlage im Pokal gegen den gleichen Gegner und der Brisanz des Spiels für die Champions League sieht sich Christian Streich mit seinem SC Freiburg nicht gewaltig unter Druck, wenn es gegen RB Leipzig geht.
Christien Streich: „Leipzig muss uns erstmal schlagen“
Trainer Christian Streich vom SC Freiburg spürt vor dem direkten Duell um die Champions League gegen RB Leipzig keinen besonderen Druck. „Wir sind in einer sensationellen Situation. Wir spielen am 31. Spieltag gegen Leipzig und stehen vor ihnen“, sagte der 57-Jährige: „Dass wir nach 30 Spieltagen vor dieser Mannschaft stehen, ist eigentlich nicht erklärbar. Jetzt muss uns Leipzig erstmal schlagen, damit sie vor uns stehen.“
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Fraglich ist für Samstag (15.30 Uhr/Sky) der Einsatz von Flügelspieler Ritsu Doan. „Er wird eher nicht spielen, aber wir haben noch Hoffnung“, betonte Streich. Die 1:5-Klatsche im Pokalhalbfinale am Mittwoch sei derweil abgehakt. „Es ist relativ banal: zu große Abstände und schwaches Zweikampfverhalten. Dann ist das Spiel verloren. Wir sind nicht in die Zweikämpfe gekommen.“
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Zu viele Spieler hätten „eine schwache Tagesform“ gehabt, führte der dienstälteste Trainer der Liga aus: „Wir möchten es unter allen Umständen besser machen am Samstag. Wir haben ein Heimspiel und die letzten drei Spiele in der Bundesliga gewonnen.“ Als Tabellenvierter liegt der Sport-Club derzeit zwei Punkte vor Leipzig. (sid)
(Photo by Alexander Scheuber/Getty Images)