News | Drei Neuzugänge konnte Sebastian Kehl und sein Team in der bisherigen Transferphase präsentieren. Wirklich zufrieden scheint er jedoch noch nicht zu sein.
Kehl: „Zu einer Entwicklung gehört auch Reibung“
Auf den Abgang von Superstar Jude Bellingham (20) antworteten die Dortmunder Verantwortlichen mit den Verpflichtungen von Marcel Sabitzer (29), Ramy Bensebaini (28) und Felix Nmecha (22). Sebastian Kehl erklärte im Interview mit dem Kicker, dass der Kader größtenteils stehe, es sich jedoch noch etwas auf der Abgangsseite tun könnte, sodass man den Markt weiterhin im Blick haben müsse. „Insgesamt war es unser Ziel, den Kader in diesem Sommer noch einmal weiterzuentwickeln, besser zu werden“, resümierte er.
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Im vergangenen Sommer kamen sieben neue Spieler zu Borussia Dortmund, in diesem waren es nur drei. „Man muss jedoch aufpassen, dass man das System nicht überfordert“, erklärte Kehl. „Ich bin noch nicht zu 100 Prozent zufrieden. Aber man kann nicht alles von heute auf morgen umsetzen. Manches benötigt Zeit“, zeigte er sich kritisch. Den Gerüchten, dass es zwischen Trainer Edin Terzić und ihm zu größeren Unstimmigkeiten gekommen sei, widersprach der 43-Jährige: „Es ist totaler Blödsinn, dass es Dissonanzen gab! Aber zu einer Entwicklung gehört auch Reibung. Das vernünftig zu moderieren, ist wichtig – und es ist uns bislang in allen Personalien sehr gut gelungen.“
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(Photo by INA FASSBENDER/AFP via Getty Images)