News | Vieles deutete darauf hin, dass Dodi Lukebakio Hertha BSC Richtung Burnley verlässt. Nun mischt sich aber der FC Sevilla ein, der ausgerechnet mit finanzieller Unterstützung von 777Partners den Zuschlag für den Flügelspieler erhalten könnte.
Lukebakio präferiert Wechsel nach Sevilla
Wie der spanische Journalist Sacha Tavolieri berichtet, wird es Dodi Lukebakio (25) statt Burnley voraussichtlich zum FC Sevilla ziehen. Ausgerechnet die Aktionärsgruppe 777Partners, die sowohl Anteile an Sevilla als auch an Hertha BSC hält, könnte den Transfer nach Spanien ermöglichen. Grund: Der Europa-League-Sieger hat mit finanziellen Problemen zu kämpfen und so kaum Spielraum auf dem Transfermarkt.
Aktuelle News und Storys rund um die Bundesliga
Wie kürzlich bekannt wurde, war Burnley der einzige Klub, der elf Millionen Euro plus zwei Millionen Euro Boni für Lukebakio auf den Tisch legen wollte – eine Summe, mit der Hertha gut leben könnte und die den leeren Geldbeutel der Berliner ein Stück auffüllen würde.
Ohnehin: Auch der Spieler selbst will angeblich nicht nach Burnley wechseln, präferiert nach seiner Station in der Bundesliga einen Champions-League-Teilnehmer. Den hätte er in Sevilla gefunden. In trockenen Tüchern ist laut Tavolieri noch nichts, allerdings soll sich Lukebakio mit seiner Entourage auf den Weg nach Sevilla gemacht haben. Der Deal dürfte also in Kürze über die Bühne gehen.
(Photo by Maja Hitij/Getty Images)