Unter Xabi Alonso hat sich Bayer Leverkusen zu einem ernsthaften Kandidaten auf die deutsche Meisterschaft gemausert. Die Gerüchte über seine Zukunft reißen jedoch nicht ab, denn Real Madrid scheint ein heißer Kandidat auf seine Verpflichtung zu sein.
Xabi Alonso und die Ausstiegsklausel
Bayer Leverkusen ist in dieser Saison immer noch ungeschlagen und hat einen der attraktivsten Spielstile in ganz Europa. Ein wichtiger Faktor für den Erfolg ist Bayer-Coach Xabi Alonso (41), der die Mannschaft zusammengestellt und ihr eine klare Identität gegeben hat. Aufgrund des anhaltenden Erfolgs seiner Mannschaft wird der 41-Jährige immer wieder mit Real Madrid in Verbindung gebracht. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, soll er in seinem neuen Vertrag eine Ausstiegsklausel zwischen 15 und 18 Millionen Euro haben.
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Im Sommer verlängerte Xabi Alonso seinen Vertrag bis 2026, was viele Fans überraschte. Eine Bedingung für die Verlängerung soll eben jene Ausstiegsklausel gewesen sein, die ihm einen Wechsel zu einem seiner Ex-Clubs ermöglichen kann. Immer wieder wurde er in der Vergangenheit mit Real Madrid in Verbindung gebracht. Der 41-Jährige soll bei den Königlichen im kommenden Sommer Carlo Ancelotti beerben. „Es ist zu früh. Wir haben September, deshalb ist das kein Thema“, sagte Alonso vor zwei Monaten über die Gerüchte.
Der Spanier gibt sich weiterhin fokussiert bei der Werkself. „Ich bleibe natürlich fokussiert. Wir sind gut in die Saison gestartet und ich muss der Erste sein, der fokussiert weitermacht“, gab er sich zielstrebig. Auch Simon Rolfes zeigte sich angesichts der Gerüchte gelassen. „Dass Xabi Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist doch okay. Besser als andersrum. Wenn wir Erfolg haben, ist für alle genug Anerkennung übrig“, kommentierte er diese.
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(Photo by RONNY HARTMANN/AFP via Getty Images)