Erst vor wenigen Tagen besiegelte Manuel Neuer mit der Unterschrift unter ein neues Arbeitspapier bis 2025 seine sportliche Zukunft im Verein. Neben der Aufgabe im Tor des FC Bayern München plant der deutsche Weltmeister von 2014 des Weiteren die Rückkehr in den Kreis des DFB im März kommenden Jahres.
Manuel Neuer zu einer DFB-Rückkehr im März: „Wir gehen alle davon aus, dass ich dabei bin, wenn alles normal läuft“
Das letzte seiner 117 Länderspiele für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) absolvierte Manuel Neuer bei der Winter-Weltmeisterschaft in Katar – spezifischer beim 4:2-Erfolg gegen Costa-Rica. Über viele Monate setzte den 1,93 m großen Torhüter danach ein komplizierter Unterschenkelbruch, zugezogen beim heimischen Ski-Ausflug, außer Gefecht. Mittlerweile ist der gebürtige Gelsenkirchener wieder zwischen den Pfosten seines Klubs, dem FC Bayern München, zurück und überzeugt mit den gewohnten Qualitäten. In sieben Partien konnte der 37-Jährige viermal die „weiße Weste“ bewahren.
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Zur Belohnung wurde unlängst der auslaufende Vertrag des Torwarts bis 2025 verlängert. Jedoch plant Neuer neben den Aufgaben beim Bundesliga-Branchenprimus von der Säbener Straße auch eine zeitnahe Rückkehr in den DFB-Kasten. Die nächste Länderspielphase steht im März 2024 auf der Agenda. Dann möchte auch der Weltmeister von 2014 in den Kreis der deutschen Auswahl zurückkehren. Im Nachgang der gestrigen Champions-League-Partie gegen den FC Kopenhagen (0:0) äußerte sich der Routinier diesbezüglich wie folgt:
Es gibt keine Absprache. Aber ich stehe in gutem Austausch mit Julian Nagelsmann. Wir gehen alle davon aus, dass ich dabei bin, wenn alles normal läuft.
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Es spricht also wenig gegen ein Comeback respektive das mit Spannung erwartete, offene Torhüter-Duell mit Barca-Keeper Marc-André ter Stegen um den Platz zwischen den Pfosten des DFB-Teams bei der Heim-Europameisterschaft 2024. Bundestrainer Julian Nagelsmann und dessen Staff sollen, nach Bild-Informationen, von den jüngsten Darbietungen Neuers vollends überzeugt sein. Insbesondere die Präsenz sowie Sicherheit im Passspiel qualifizieren den erfahrenen Schlussmann.
(Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)