Am gestrigen Abend hat Real Madrid mit 2:0 gegen den FC Getafe gewonnen. Im Nachhinein gab es Aufregung um die beiden Engländer Jude Bellingham und Mason Greenwood.
Ermittlungen gegen Jude Bellingham
Real Madrid hat mit einem 2:0-Erfolg über den FC Getafe die Tabellenführung in La Liga wieder übernommen. Ein Doppelpack von Joselu brachte den spanischen Rekordmeister auf die Siegerstraße. Doch im Spiel kam es zu einer Szene zwischen den beiden Engländern Jude Bellingham (20) und Mason Greenwood (22). Nach einem Zweikampf an der Seitenlinie zwischen den beiden soll der 20-Jährige seinen Landsmann beleidigt haben. Wie The Athletic berichtet, ermittelt jetzt die spanische Liga.
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„Getafe hat gestern die Beschwerde an den Spielleiter von La Liga weitergeleitet und La Liga hat, wie immer bei solchen Gelegenheiten, einen Experten für Lippenlesen angefordert, um die Angelegenheit zu untersuchen und auf der Grundlage dessen zu handeln, was (durch den Lippenleser) zweifelsfrei bewiesen werden kann“, heißt es in einer Erklärung von La Liga. Bei der Beleidigung von Bellingham soll es um die Vorwürfe gegen Greenwood gegangen sein.
Das gegen Greenwood laufende Verfahren wegen versuchter Vergewaltigung, Körperverletzung und Nötigung wurde im Februar von der britischen Staatsanwaltschaft aufgrund des Rückzugs wichtiger Zeugen eingestellt. Manchester United verlieh ihn daraufhin zum FC Getafe, wo er seit August seine Fußballschuhe schnürt.
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Getafe habe sich bei der La Liga über den Vorfall rund um Greenwood und Bellingham beschwert und einen Lippenleser als Experten engagiert. Real Madrid lehnte eine Stellungnahme nach Anfrage von The Athletic ab. Wie es in dieser Causa weitergeht, bleibt ungewiss.
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(Photo by Denis Doyle/Getty Images)


