Seit Oktober 2023 ist Karel Geraerts Trainer von Schalke 04 und steht mittlerweile in der Kritik. Die Ergebnisse bleiben aus und die Königsblauen stecken nach wie vor im Abstiegskampf der 2. Bundesliga. Dennoch lehnte er ein Angebot aus seiner Heimat ab.
Geraerts sagt wohl Brügge ab
Die 2:5-Niederlage bei Hertha BSC war das 17. Spiel für Karel Geraerts (42) als Trainer des FC Schalke 04 in der 2. Bundesliga. Mit sieben Siegen und acht Niederlagen ist die bisherige Statistik des belgischen Übungsleiters von überschaubarem Erfolg geprägt. Die Königsblauen stecken auch acht Spieltage vor dem Ende immer noch im Abstiegskampf fest. Das Polster auf den Relegationsplatz beträgt nur noch zwei Punkte und die Luft wird immer dünner. Doch für den 42-Jährigen scheint es lukrative Angebote aus dem Ausland zu geben.
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Die belgische Tageszeitung Het Laatste Nieuws berichtet, dass Club Brügge für die kommende Saison Geraerts gerne als Trainer verpflichten würde. Am Montag trennte sich der 18-fache belgische Meister von Trainer Ronny Deila nachdem der Rückstand in der Jupiler Pro League auf Tabellenführer Royale Union Saint-Gilloise auf 19 Punkte angewachsen war. Bis zum Saisonende soll Nicky Hayen das Amt kommissarisch übernehmen, jedoch ist für die neue Saison Geraerts einer der Favoriten auf den Job.
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Es soll bereits eine Kontaktaufnahme zu Geraerts, der als Spieler zehn Jahre für den Club gespielt hatte, gegeben haben. Allerdings bevorzugt der bis 2025 unter Vertrag stehende Trainer beim FC Schalke zu bleiben. In Belgien hatte der ehemalige Mittelfeldspieler als Trainer von Royale Union Saint-Gilloise auf sich aufmerksam gemacht und steht seitdem hoch im Kurs bei belgischen Top-Teams. Doch aktuell sieht es wohl nach einem Verbleib auf Schalke aus.
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(Photo by Maja Hitij/Getty Images)