Trotz des bevorstehenden Champions-League-Finals laufen die Kaderplanungen des BVB bereits auf Hochtouren. So gehen die Dortmunder Blicke gleich auf mehreren Positionen in Richtung Stuttgart.
Wildert der BVB bei der neuen Nummer zwei?
Noch ist die Saison des BVB noch nicht vorbei, da wird bereits mit der Planung für die Nächste begonnen. Gemeinsam mit Sportdirektor Sebastian Kehl basteln der neue Geschäftsführer Lars Ricken und der Technische Direktor Sven Mislintat am Aufgebot für die Spielzeit 2024/2025, in welcher die Borussia auch in der Liga wieder höhere Ziele hat.
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Auch unabhängig von einer möglichen Ein-Jahres-Verlängerung von Mats Hummels sind die Schwarzgelben auf der Suche nach defensiver Verstärkung. Laut Informationen der SPORT BILD gehen die Blicke dabei in die Richtung des VfB Stuttgart. So soll Abwehrchef Waldemar Anton beim BVB ganz oben auf der Wunschliste stehen. Der Neu-Nationalspieler könnte die Schwaben aufgrund einer Ausstiegsklausel in Höhe von 22,5 Millionen Euro verlassen.
Des Weiteren stehen auch Veränderungen im Dortmunder Angriff bevor. Wie die SPORT BILD weiter berichtet, kann Youngster Youssoufa Moukoko den Verein definitiv verlassen, da man den Glaube an einen endgültigen Durchbruch verloren habe. Auch Sebastien Haller dürfte bei einem passenden Angebot wechseln, während bei Niclas Füllkrug, immerhin 20 Scorer in der Liga, zumindest grundsätzliche Gesprächsbereitschaft bestehen würde.
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Das BVB-Interesse an Serhou Guirassy ist daher seit Längerem verbrieft, der Stürmer kann für die festgeschriebene Ablösesumme von 18 Millionen Euro wechseln. Zudem soll auch Jean-Philippe Mateta von Crystal Palace auf dem Dortmunder Radar sein. Der ehemalige Mainzer spielte eine hervorragende Premier-League-Saison (16 Tore, fünf Vorlagen) und dürfte für etwa 20 Millionen Euro zu haben sein. Insgesamt werden die BVB-Bosse knapp fünfzig Millionen Euro für Transferausgaben zur Verfügung haben.
(Photo by Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)