90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Transfer News
  • Bundesliga
  • Champions League
  • Nationalelf
  • Premier League
  • La Liga
  • Bonuscodes
90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Bonuscodes
  • Bundesliga
  • 2. Bundesliga
  • DFB-Pokal
  • Nationalelf
  • Champions League
  • Europa League
  • Klub-WM
  • Premier League
  • La Liga
  • Serie A
  • Ligue 1
90PLUS » Als zweites Bundesland in Deutschland: Hamburg will Klubs für Polizeikosten zur Kasse bitten
2. BundesligaBundesliga

Als zweites Bundesland in Deutschland: Hamburg will Klubs für Polizeikosten zur Kasse bitten

90PLUS
18.09.24, 22:13
90PLUS
TEILEN
Kommentare
Hamburg könnte als zweites Bundesland seine Fußball-Profiklubs für die Kosten der Polizeieinsätze rund um Hochrisikospiele zur Kasse bitten. Die Bürgerschaft der Hansestadt stimmte am Mittwoch einem Antrag auf Prüfung zu. Sollte es zum Vollzug kommen, wären davon der Erstligist FC St. Pauli und der Zweitligist Hamburger SV betroffen.
Police forces arrive to stand guard prior to the start of the Bundesliga second division football match Hamburger SV vs FC St Pauli in Hamburg, northern Germany, on May 3, 2024. (Photo by Axel Heimken / AFP) (Photo by AXEL HEIMKEN/AFP via Getty Images)

Hamburg könnte als zweites Bundesland seine Fußball-Profiklubs für die Kosten der Polizeieinsätze rund um Hochrisikospiele zur Kasse bitten. Die Bürgerschaft der Hansestadt stimmte am Mittwoch einem Antrag auf Prüfung zu. Sollte es zum Vollzug kommen, wären davon der Erstligist FC St. Pauli und der Zweitligist Hamburger SV betroffen.

Vorreiter Bremen: Zieht Hamburg nach?

Wichtig wird in dem Zusammenhang die anstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Bremer Gebührenordnung bei „gewinnorientierten Veranstaltungen“ auf Bundesebene. Die juristische Auseinandersetzung läuft bereits seit dem Jahr 2015, als das Land Bremen der Deutschen Fußball Liga (DFL) erstmals eine Rechnung für einen Einsatz zustellte.

[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]

Der rot-grüne Senat Hamburgs soll sich nun in Abhängigkeit des Gerichtsurteils bei der DFL für die „Prüfung eines bundesweiten (oder länderübergreifenden) Polizeikosten-Fonds“ einsetzen, wie es im Antrag der SPD und von Bündnis 90/Die Grünen heißt. Zudem sollen in Gesprächen mit den Hamburger Profiklubs sowie der DFL, dem DFB und der Polizei weitere Möglichkeiten zur Prävention und Repression mit dem Ziel einer größeren Sicherheit erörtert werden.

Die DFL war in der juristischen Auseinandersetzung bereits zweimal unterlegen. In der Vergangenheit hatten das Oberverwaltungsgericht Bremen und das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig festgestellt, dass die Beteiligung des Profifußballs an Polizeikosten grundsätzlich rechtmäßig sei. Der Fall liegt beim Bundesverfassungsgericht, nachdem die Liga Verfassungsbeschwerde beim höchsten deutschen Gericht eingereicht hatte.

Alle News rund um den deutschen Fußball

Bremen erwartet laut Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) insgesamt die Begleichung von drei Millionen Euro an zusätzlichen Polizeikosten von der DFL.

(Photo by AXEL HEIMKEN/AFP via Getty Images)

THEMENFC St. PauliHamburgHSV
Teile diese News
Facebook Email Copy Link Print

Newsticker

17:00
Teamspirit vorhanden: Tuchel glaubt an WM-Titel mit England
16:30
Bayern mit großen Zielen im Endspurt – und 2026 „nochmal besser“
16:00
Trotz Wechselabsage: England-Klub erwägt Angebot für El Mala
15:00
Der HSV entscheidet das Nordderby für sich – 3 Thesen zum Fußballwochenende
14:30
US-Forscher sicher: WM 2026 „perfekte Bühne“ für Trump und seine Ziele

90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Über 90PLUS
  • Netiquette
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
Copyright 2025 - ballnews media
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?