Die fußballerische Ausbildung genoss Christopher Nkunku beim französischen Abonnement-Meister Paris Saint Germain. Eine Rückkehr zur alten Liebe hat der offensive Mittelfeldakteur des FC Chelsea derweil in absehbarer Zeit nicht im Sinn.
Christopher Nkunku: „PSG ist nach wie vor ein großer Verein, aber es gab keine Annäherung“
Alle Jugendauswahlteams durchlief Christopher Nkunku in der Fußballakademie von Paris Saint-Germain. Nach 78 Einsätzen für die erste Mannschaft folgte 2019 der Wechsel zu RB Leipzig, wo dem torgefährlichen Techniker der endgültige Durchbruch gelang. In einem Interview mit Téléfoot wurde der zehnfache französische Nationalspieler, mittlerweile für Premier-League-Klub FC Chelsea aktiv, unlängst auf eine mögliche PSG-Rückkehr angesprochen. Allerdings erfolgte die Antwort respektive charmante Absage mit einem Lachen: „PSG ist nach wie vor ein großer Verein, aber es gab keine Annäherung.“
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Ein weiteres Engagement bei der alten Liebe ist somit vorerst vom Tisch. Generell hat sich Nkunku in London, infolge einer verletzungsgebeutelten Premierensaison, mittlerweile akklimatisiert. Für die Blues stehen in der Spielzeit 2024/25 bislang in wettbewerbsübergreifend elf Partien starke sieben Treffer zu Buche. In der Beletage des englischen Fußballs kam der 26-Jährige bislang jedoch zumeist als Edeljoker (126 Minuten) zum Einsatz.
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(Photo by Mike Hewitt/Getty Images)