Paul Pogba darf nach seiner Dopingsperre schon bald wieder auf dem Platz stehen. Der Weltmeister von 2018 kann sich einen Wechsel in die Heimat vorstellen.
Rabiot wirbt für Pogba-Deal
Hinter Paul Pogba liegen bewegte Jahre. Die umjubelte Rückkehr zu Juventus wurde wegen Verletzungsproblemen zur Farce, kaum war der Franzose fit, wurde er ab September 2023 wegen eines positiven Dopingtests für vier Jahre gesperrt. Die Strafe wurde rückwirkend auf 18 Monate reduziert, sodass der Mittelfeldspieler ab März 2025 wieder auf dem Rasen stehen darf. Laut RMC Sport beschäftigt sich Olympique Marseille mit dem einst teuersten Fußballer der Welt.
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Dem Bericht zufolge soll sich der 31-Jährige einen Wechsel an die Mittelmeerküste durchaus vorstellen können, zuletzt hatte bereits sein ehemaliger Juventus-Kollege und jetziger OM-Akteur Adrien Rabiot für einen Deal mit dem Weltmeister von 2018 geworben. Finanziell müsste sich der Traditionsverein zwar strecken, unmöglich erscheint der Coup jedoch nicht.
Pogba lief zuletzt als Jugendlicher in Frankreich auf, ehe es ihn mit 16 Jahren in den Nachwuchs von Manchester United zog. Der Durchbruch gelang ihm im ersten Anlauf nicht. Nachdem er als junger Spieler bei Juventus durchstartete, ging es für die damalige Rekordablöse von 105 Millionen Euro zurück zu den Red Devils. Ab 2022 schlug er seine Zelte wieder in Turin auf.
(Photo by Gabriele Maltinti/Getty Images)