Einige Vereine haben in der jüngeren Vergangenheit ein Auge auf Daniel Peretz (24) geworfen. Trotz der winkenden Spielpraxis entschied der Keeper sich für einen Verbleib beim FC Bayern. Was ihn dazu bewegt hat.
Peretz über Urbig: „Freue mich auf den internen Wettkampf“
Lens, Como, Kopenhagen oder London (Tottenham) – das wären mögliche Destinationen für Daniel Peretz vom FC Bayern München gewesen. „Ich hatte einige Gespräche und Angebote, mich bis Saisonende ausleihen zu lassen“, sagt der Ersatzkeeper der Sport Bild. „Natürlich ist es gut, Spielpraxis zu sammeln“, doch schlussendlich entschied er sich gegen einen Wechsel: „Ich mag den Verein, das Team sehr. Wir haben hier etwas Besonderes“, begründet der 24-Jährige.
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„Ich fühle mich gut. Die Verletzung ist etwas außergewöhnlich, daher brauchten wir Zeit und mussten einige Untersuchungen machen“, berichtet Peretz über seine körperliche Verfassung. Anfang des Jahres zog er sich eine Nierenquetschung zu, die er seither auskurieren muss. Der Torwart fügt an: „Ich brauchte ein paar Tage Zeit, um mich zu erholen. Dafür war ich auch einige Tage in Israel.“
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Obwohl Peretz den Münchnern also auch in der Rückrunde erhalten bleiben wird, möchte der Verein unbedingt Keeper-Talent Jonas Urbig (21) vom 1. FC Köln verpflichten. Der 24-Jährige blickt wie folgt auf diese Thematik: „Professioneller Fußball bedeutet Wettbewerb. Das gehört dazu, ich freue mich auf den internen Wettkampf. So pusht man sich selbst ans Limit.“
(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)