Nach der Ankunft von Jonas Urbig ist die Zukunft von Alexander Nübel beim FC Bayern ungewiss. Sogar ein dauerhafter Verkauf im kommenden Sommer ist denkbar.
So plant Bayern mit Nübel
Laut Informationen von Sky wäre der deutsche Rekordmeister offen für dieses Szenario, sofern der Keeper selbst gehen möchte und eine passende Offerte in München eintrudelt. Manuel Neuer dürfte auch im kommenden Jahr als Nummer eins im Tor stehen, Winter-Neuzugang Jonas Urbig, der in der Rückrunde noch mit Sven Ulreich und Daniel Peretz konkurrieren wird, ist dann als klarer Ersatzmann eingeplant.
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Daher ist Stand jetzt davon auszugehen, dass Nübel seinen bis 2026 andauernden Leihvertrag beim VfB Stuttgart erfüllen und nicht vorzeitig an die Säbener Straße zurückkehren wird. In Bayern besitzt der DFB-Keeper ein anschließendes Arbeitspapier bis 2029. Für den VfB ist ein Kauf aktuell allerdings kein Thema, über Nübels Zukunft bei den Schwaben soll erst im Laufe der nächsten Spielzeit entschieden werden.
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Dann dürfte abzusehen sein, ob die Klub-Bosse dem sieben Jahre jüngeren Urbig sogar die Rolle als Neuer-Nachfolger zutraut. Sollte Nübel das FCB-Kapitel schon in diesem Sommer schließen wollen, würde ihm der Verein jedoch keine Steine in den Weg legen wollen.
(Photo by Christian Hofer/Getty Images)