Weston McKennie stand im vergangen Sommer vor einem Abgang von Juventus Turin. Nun könnte es stattdessen zur Vertragsverlängerung kommen.
McKennie und Juventus Turin vor Vertragsverlängerung?
Nach Informationen von Giovanni Albanese befinden sich Weston McKennie und Juventus Turin in Gesprächen bezüglich einer möglichen Vertragsverlängerung. Im vergangenen Jahr sei eine Einigung zwischen Verein und Spieler nicht in Sicht gewesen, vor allem wegen hoher Gehaltsforderungen von Spielerseite. Nun scheint sich das Blatt jedoch gewendet zu haben.
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Demnach sei eine baldige Einigung in Sicht, weil McKennie bei Juventus Turin bleiben möchte und der Club in halten will. Im Sommer stand Weston McKennie noch vor einem Wechsel in die Premier League zu Aston Villa. Der Transfer scheiterte, vor allem wegen der Gehaltsforderungen des Amerikaners. Weil der Vertrag des Ex-Schalkers im Sommer 2025 ausläuft, hätte die Alte Dame den Transfer gerne realisiert, um eine Ablösesumme kassieren zu können.
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Grund für die Wendung könnten vor allem die starken Leistungen von McKennie in der laufenden Saison sein. Der 26-jährige überzeugte unter anderem mit seiner Vielseitigkeit. Er wurde im defensiven Mittelfeld, in offensiverer zentraler Rolle und im linken Mittelfeld von Thiago Motta eingesetzt. In der Champions League erzielte der Amerikaner drei Tore in acht von neun möglichen Einsätzen, zuletzt ein sehr sehenswertes im Playoff-Hinspiel gegen die PSV Eindhoven. In der Serie A stand McKennie 18-mal auf dem Feld und legte neben zwei Treffern, die er selbst erzielte, drei weitere auf.
Nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten scheint Weston McKennie in der laufenden Saison endgültig bei Juventus Turin angekommen zu sein. Der FC Schalke 04 lieh den Amerikaner 2020 nach Turin aus, Juve sicherte sich eine Kaufoption uns zog diese im Sommer 2021. Nach einem guten Start in Italien wurde McKennie zwischenzeitlich im Wintertransferfenster der Saison 2023 zu Leeds United nach England ausgeliehen, bevor er im Sommer 2023 zu den Bianconeri zurückkehrte.
(Photo by Valerio Pennicino/Getty Images)