RB Leipzig läuft aktuell den eigenen Erwartungen hinterher. Xavi Simons glaubt dennoch an ein erfolgreiches Ende der Saison.
Xavi Simons zu Schwächephase bei RB: „Kann nicht immer bergauf gehen“
Mittelfeldspieler Xavi Simons glaubt trotz der Schwächephase seiner Mannschaft an das Erreichen der Saisonziele mit Fußball-Bundesligist RB Leipzig. „Es kann nicht immer bergauf gehen. Ich versuche einfach, alles positiv mitzunehmen und am Ende glaube ich, dass wir die Saison gut abschließen werden“, sagte der niederländische Nationalspieler bei Sky.
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Die Sachsen haben dieses Jahr nur zwei von zehn Ligaspielen gewonnen und sind in der Tabelle auf den sechsten Platz abgerutscht. Das Minimalziel erneute Champions-League-Qualifikation gerät in Gefahr. „Das ist nicht genug, das wissen wir. Wir müssen einfach weiterarbeiten. Es sind noch neun Spiele“, sagte Xavi Simons, der mit RB im DFB-Pokal derweil erfolgreich ist und im Halbfinale am 2. April beim VfB Stuttgart gastiert.
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Im kommenden Bundesliga-Heimspiel (Samstag, 18.30 Uhr/Sky) empfängt RB zum Topspiel Borussia Dortmund. „Wir wollen den Fans Freude bereiten und drei Punkte holen. Ein harter Gegner, aber wir geben alles, um zu gewinnen“, sagte Xavi Simons: „Als wir aus Freiburg zurückkamen, war die Stimmung nicht gut, aber jetzt ist eine neue Woche. Wir blicken auf Dortmund und das wird ein schweres Spiel, aber wir wollen die Punkte hier behalten.“ Sowohl für RB Leipzig als auch für Borussia Dortmund wird das Spiel am Samstag richtungsweisend. Bei einer Niederlage geraten für beide Mannschaften die Saisonziele außer Reichweite.
Xavi Simons wechselte, nachdem er bereits zuvor von Paris Saint-Germain an Leipzig ausgeliehen war, im Winter für eine Ablösesumme von 50 Millionen Euro fest zu RB und wurde damit zum Rekordtransfer des Vereins. In der laufenden Saison absolvierte der Niederländer 17 Spiele in der Bundesliga und erzielte sechs Tore. Außerdem bereitete er drei weitere Treffer vor. Aufgrund einer Sprunggelenksverletzung verpasste Xavi Simons zwischen Oktober und Januar jedoch 13 Pflichtspiele. (sid)
(Photo by Luciano Lima/Getty Images)