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90PLUS » Florian Wirtz: Neuer Bayer-Vertrag nur mit Ausstiegsklausel 2026
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Florian Wirtz: Neuer Bayer-Vertrag nur mit Ausstiegsklausel 2026

Manuel Behlert
25.03.25, 07:00
Manuel Behlert
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Wie geht es mit Florian Wirtz bei Bayer 04 Leverkusen weiter? Und geht es überhaupt weiter? Eine Entscheidung, das wird übereinstimmend berichtet, steht kurz bevor. Bald herrscht Klarheit, heißt es. Und noch ist offen, wie diese Entscheidung ausfällt. 

Klar ist: Wirtz fühlt sich in Leverkusen wohl, der Klub würde den Vertrag mit dem Spieler gerne verlängern, entsprechende Gespräche haben stattgefunden. Doch der finale Schritt hin zur Unterschrift erfolgte eben nicht. Bisher. Im Transfer Update lieferte Sky nun die aktuellsten Informationen.

Wirtz-Zukunft: Bei Verlängerung Ausstiegsklausel

Für Florian Wirtz ist die aktuelle Situation durchaus entspannt. Der Nationalspieler spielt bei einem absoluten Topteam, hat von selbigem ein Vertragsangebot vorliegen und der FC Bayern sowie Manchester City wollen ihn im Sommer schon verpflichten. Es gibt also schlechtere Szenarien. Irgendwann sollte aber eine Entscheidung getroffen werden, wie es mit ihm weitergeht. Und dieser Zeitpunkt rückt laut Sky näher.

Im Transfer Update bei Sky ging es um die aktuellsten Entwicklungen. Demnach soll Bayer 04 Leverkusen auf eine Unterschrift des Spielers warten und ist weiter zuversichtlich. Es ginge um einen Vertrag bis zum Sommer 2028, also keinen sehr langfristigen. Leverkusen will damit im Prinzip garantieren, dass es in diesem Jahr nicht zu einem Wechsel kommt. 

Das wird noch einmal deutlicher, wenn man sich weitere Details anschaut. Denn eine Verlängerung ginge demnach mit einer Ausstiegsklausel einher, die ab dem Sommer 2026, also nach der Weltmeisterschaft, greifen würde. Ist diese erfolgreich, dann kann der Spieler einiges an Handgeld einsammeln, vielleicht findet dann sogar eine Art Wettbieten zwischen den Kontrahenten auf dem Transfermarkt statt – zugunsten des Spielers. 

Sollte es nicht zu einer Verlängerung kommen und potenzielle Interessenten im Sommer auf die Idee kommen, Leverkusen ein Angebot zu unterbreiten, dann wären 120 Millionen Euro plus Bonuszahlungen die Schmerzgrenze von Leverkusen. Mit diesem „Schmerzensgeld“ könnte Simon Rolfes den Kader bei Bayer verändern und nachhaltig verstärken. 

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

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