Das Champions-League-Viertelfinale steht vor der Tür! Borussia Dortmund reist am Mittwoch nach Katalonien, um es mit dem FC Barcelona aufzunehmen. Eine Woche später steigt dann das Rückspiel im Westfalenstadion. Bereits in der Vorrunde kam es zum Aufeinandertreffen der beiden Klubs – damals stand noch Nuri Sahin (36) an der BVB-Seitenlinie. Jetzt coacht Niko Kovac (53) die Schwarzgelben – der 53-Jährige freut sich auf auf das Wiedersehen mit Barca-Trainer Hansi Flick (60), gleichzeitig hat er großen Respekt vor der Blaugrana.
Kovac voller Vorfreude: „Das will jeder wieder erleben“
Niko Kovac ist heiß auf das Champions-League-Viertelfinale von Borussia Dortmund gegen den FC Barcelona. In einem Sky-Interview spricht der Westfalen-Coach über die bevorstehenden Europapokal-Spiele: „Es ist etwas Schönes, dass man mit dem BVB gegen Barcelona spielt.“ Ferner erinnert er sich an die letztjährige Königsklassen-Saison der Dortmunder: „Das will jeder wieder erleben. Wenn das Licht angeht, wenn die Hymne erklingt, ist es noch mal ein Extra-Kick.“
[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]
Mit Barca hat der BVB aber eine schwierige Aufgabe vor der Brust. Kovac bezeichnet die Katalanen als den „Klub, der im Moment in der Offensive das Nonplus-Ultra ist.“ Er folgert: „Das macht die Sache sehr, sehr schwer.“ Bereits in der Vorrunde waren die Westfalen gegen den FCB gefordert – damals verlor man unter der Leitung von Nuri Sahin mit 2:3. „Barcelona ist wirklich eine Klasse-Mannschaft, das ist schon ein großes Erlebnis, aber unser Ziel ist ganz klar: Wir wollen eine Runde weiterkommen“, fügt Kovac an.
Aktuelle News und Stories rund um die Champions League
Darüber hinaus freut den BVB-Trainer, dass er im Zuge der anstehenden Duelle gegen Barca auf Hansi Flick, seinen ehemaligen Weggefährten und guten Freund, treffen wird. „Ich freue mich auf Hansi, wir haben immer wieder auch Austausch, nicht nur zu Geburtstagen. Man freut sich, wenn der andere erfolgreich ist und das ist schön“, schildert Kovac. Weiter: „Als der Hansi Geburtstag hatte, hatten wir noch im Scherz gesagt: Es wäre gar nicht so schlecht, wenn wir gegeneinander spielen. Dass es jetzt so kam, ist natürlich schön.“ Die beiden Trainer arbeiteten sowohl bei RB Salzburg als auch beim FC Bayern München zusammen.
(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)