Am 1. März jährt sich der Amtsantritt von Max Eberl (51) als Sportvorstand des FC Bayern München zum ersten Mal. Seither ist beim Rekordmeister viel passiert: Nach einer titellosen Saison musste man einen Umbruch hinlegen. Mit Vincent Kompany (38) kam ein neuer Trainer, der den FCB wieder an die Spitze der Bundesliga brachte. Zudem wurden jüngst wichtige Verträge verlängert. Ehrenpräsident Uli Hoeneß (73) zieht ein positives erstes Fazit.
Hoeneß: „Die Saison ist eine gute“
Uli Hoeneß äußerte sich zuletzt über die Arbeit von Max Eberl beim FC Bayern München. Sky zitiert den Ehrenpräsidenten der Münchner: „Ich finde, er hat mit dazu beigetragen, dass der FC Bayern vor allen Dingen auch in der Öffentlichkeit wieder zur Ruhe gekommen ist.“ Und weiter: „Max ist ein Mensch, der sehr auf Zusammenhalt wert legt und das auch lebt. Die Zusammenarbeit mit Christoph Freund (47) klappt sehr gut. Es ist sehr wichtig, dass man sich versteht.“
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Am 1. März des Jahres 2024 startete Eberl seine Arbeit als Sportvorstand beim deutschen Rekordmeister. Er selbst beschreibt seine bisherige Zeit an der Säbener Straße: „Das erste Jahr war sehr aufregend, sehr intensiv, aber auch mit Glücksmomenten verbunden, wenn ich beispielsweise an unsere Trainerentscheidung denke.“ Zur Saison 2024/25 stellte der 51-Jährige Vincent Kompany als neuen Übungsleiter des Klubs ein, was sich bisher im Allgemeinen als gute Entscheidung herauskristallisiert.
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Ferner ist Eberl verantwortlich für „einen Kader, der ein Stück weit neue Energie hat. Mit Michael Olise haben wir einen Spieler geholt, der der Liga gut tut. Mit den Vertragsverlängerungen von Jamal Musiala, Alphonso Davies und Manuel Neuer konnten wir wichtige Spieler binden, die Bayern München in sich tragen“, beschreibt der Sportvorstand ferner selbst.
Im Ganzen ist deshalb auch Hoeneß angetan von der Arbeit des 51-Jährigen: „Wir sind Tabellenführer, sind in der Champions League mit dabei. Die Saison ist eine gute, aber man wird erst am Ende sehen, was dabei rumkommt.“ Die Bayern führen die Tabelle der Bundesliga nach 23 Spieltagen mit acht Punkten Vorsprung an. In der Champions League trifft man im Achtelfinale auf Bayer 04 Leverkusen, an denen man im DFB-Pokal bereits scheiterte.
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)