News | David Alaba wird seinen Vertrag beim FC Bayern München nicht verlängern. Einen zukünftigen Arbeitgeber hat der Österreicher noch nicht gefunden, obwohl ihm reichlich Optionen zur Verfügung stehen.
Nur PSG kann Forderungen des Alaba-Lagers erfüllen
Der FC Bayern München und David Alaba (28) konnten sich nicht über eine Verlängerung des Arbeitspapiers einigen, da beide Parteien gehaltstechnisch nicht zueinander fanden. Dem vielseitig einsetzbaren Defensivakteur stehen nun europaweit alle Türen offen. Wie die Sport Bild in ihrer heutigen Ausgabe berichtete, bekundeten Real Madrid, der FC Barcelona, FC Liverpool, Manchester City sowie United und Paris St. Germain ihr Interesse.
Bislang seien nur die Franzosen in der Lage, die Gehaltsvorstellungen von Alaba und seinem gewieften Berater Pini Zahavi (77) zu erfüllen. Der Kontakt zwischen Zahavi, der schon den Neymar einfädelte, und der PSG-Vereinsführung sei sehr eng. Alaba selbst habe dagegen einen Wechsel nach Paris stets ausgeschlossen. Er favorisiere Real Madrid, könne sich aber auch den FC Barcelona sehr gut vorstellen. Die Premier League falle hingegen bei ihm ab. Sein Vertreter Zahavi sei bereits mit den Königlichen im Austausch gewesen. Dabei soll er ein Jahresgehalt von 24 Millionen Euro gefordert haben. Summen, die Real nicht bezahlen will und der Rivale aus Katalonien nicht bezahlen kann. Auch wenn Joan Laporta (58), Präsidentschaftskandidat des FC Barcelona, beste Drähte zu Zahavi besitzt.
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(Photo by Imago)