FC Bayern: Rückt der Walker-Deal nun doch näher?

14. Juli 2023 | News | BY Steven Busch

News | Der englische Rechtsverteidiger Kyle Walker gilt als heimlicher Wunschspieler des Bayern-Trainers Thomas Tuchel für den Kader der Saison 2023/24. Nachdem es Medienberichten zufolge bereits Gespräche gegeben hat, soll der Transfer dennoch wackeln. Hintergrund: Aktuell tendiert der 33-Jährige eher zu einem Verbleib respektive Vertragsverlängerung beim derzeitigen Arbeitgeber Manchester City. Oder doch nicht?

FC Bayern: Unterschiedliche Berichte rund um Walker

Beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München stehen derzeit wichtige Entscheidungen in der Kaderplanung auf der Agenda. Das Kane-Thema köchelt unterschwellig immerzu rund um die Säbener Straße, doch der Wunschkandidat des Trainers Thomas Tuchel ist derweil ein anderer Engländer. Kyle Walker – noch bis 2024 beim Champions-League-Sieger Manchester City unter Vertrag – soll seine Zelte möglichst zeitnah im Süden der Republik aufschlagen. Dafür waren/ sind die Verantwortlichen des Bundesliga-Primus bereit 15 Millionen Euro Ablöse plus erfolgsabhängige Boni für den 33-Jährigen zu zahlen und ihm obendrein einen lukrativen Zweijahresvertrag zu offerieren.

 



Obwohl bereits erste Sondierungsgespräche stattgefunden haben, droht der Transfer nach Bild-Informationen jedoch zu platzen. Walker und seine Entourage tendieren zu einem Verbleib respektive Vertragsverlängerung in der englischen Industriestadt. Insbesondere die Familie des 1,83 m großen Routiniers ist von der Option München nicht vollends überzeugt. Im Gefüge des FC Bayern sollte der 76-fache Nationalspieler seines Landes die Nachfolge (oder zumindest in Konkurrenz zum) des wechselwilligen Benjamin Pavard – Kontrakt bis 2024 – antreten.

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Allerdings: Andere Medien berichten mittlerweile vom Gegenteil! Sowohl Sky als auch The Athletic schreiben, dass der Spieler dem FC Bayern sein „Ja“-Wort erteilt hat, um die Gespräche zu intensivieren. Die Vertragsinhalte zwischen dem Engländer und dem Rekordmeister sind weitgehend ausgehandelt, mit den Skyblues muss sich der FCB aber noch einigen.

(Photo by Alex Livesey/Getty Images)

Steven Busch

Die Außenristpässe eines Tomás Rosicky entfachten seinen Enthusiasmus für den Fußball und die Affinität zu den schwarzgelben Borussen aus dem Ruhrgebiet. WM-Held Mario Götze brach ihm mit dem Wechsel in den Süden der Republik einst sein Fanherz und der Glaube an die Fußballromantik schwand.


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