Aubameyang: „Niemals würde ich zu den Bayern wechseln“

20. Januar 2017 | News | BY Chris McCarthy

Ein neue Woche, ein neues Interview von Pierre-Emerick Aubameyang über seine Zukunft. Mit der der Fussball Bild spricht der Gabuner, der aktuell beim Afrika Cup ist, mal wieder über seine Zukunft. Zumindest eine kleine Entwarnung gibt es für die BVB-Fans.

 

 

Zukunft unklar

Top-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang (27) scheint die nie abreißenden Diskussionen über seine Zukunft nicht gerade aus der Welt schaffen zu wollen. Kaum eine Woche vergeht, in der in der europäischen Medienlandschaft kein neues Zitat des Gabuners gefunden werden kann. Im neusten Interview, dieses Mal mit der Fussball Bild, hält der Torjäger seine Zukunft weiterhin offen.

„Niemand kann die Zukunft voraussehen. Sicher ist nur: Jetzt bin ich in Dortmund und ich liebe es dort. Ich kann aber nicht sagen, dass ich noch zwei Jahre bleibe, oder fünf oder zehn. Es ist möglich, dass im Juni ein Klub kommt, der eine Lösung mit Dortmund findet, und ich gehe. Aber im Moment denke ich wirklich nicht darüber nach. Ich konzentriere mich nur auf die Arbeit mit meinen Teamkollegen in Dortmund und in Gabun“

(Photo by Alex Grimm/Bongarts/Getty Images)

Lewandowski, Hummels, Aubameyang?

Zumindest in einer Sache kann Aubameyang die Fans des BVB beruhigen. Einen Wechsel zum großen Rivalen aus München schließt der 16-fache Torschütze der laufenden Saison immerhin aus:

„Niemals würde ich zu den Bayern wechseln“

 

Das wäre auch eine Aktion, die nach den Abgängen von Götze (damals), Lewandowski und Hummels, nur ganz schwer zu verkraften wäre.

Sollte es im Sommer zu einem Wechsel kommen, und das ist alles andere als ausgeschlossen, dürfte Borussia Dortmund immerhin eine extrem hohe Ablösesumme winken. So könnte der verheißungsvolle Prozess, trotz eines Rückschlags, weiterhin finanziert und optimiert werden. Die Basis ist da und die Struktur stimmt, auch ohne den Top-Stürmer.

 

 

Chris McCarthy

Gründer und der Mann für die Insel. Bei Chris dreht sich alles um die Premier League. Wengerball im Herzen, Kick and Rush in den Genen.


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