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Bundesliga

Schlotterbeck trifft das leere Tor nicht! VfB kegelt BVB von den CL-Rängen

Michael Bojkov
07.04.24, 01:17
Michael Bojkov
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Schlotterbeck trifft das leere Tor nicht! BVB fällt gegen Stuttgart aus den CL-Rängen
Stuttgart's German forward #26 Deniz Undav (L) and Dortmund's German defender #04 Nico Schlotterbeck vie for the ball during the German first division Bundesliga football match between Borussia Dortmund and VfB Stuttgart in Dortmund, western Germany on April 6, 2024. (Photo by INA FASSBENDER / AFP) (Photo by INA FASSBENDER/AFP via Getty Images)

Mit einem hart erkämpften 1:0-Sieg beim BVB feiert der VfB Stuttgart Big Points im Kampf um die Champions-League-Plätze. Während die Schwaben damit nach Punkten mit Bayern gleichziehen, fallen die Dortmunder aus den Top vier.

Zwei starke Abwehrreihen – Adeyemi scheitert frei vor Nübel

Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des Dortmunder Westfalenstadions sorgten die Fans vor Anpfiff mit einer beeindruckenden Choreografie für das erste Highlight des Abends. In der Partie angekommen, gab es nach fünf Minuten den ersten Aufschrei: Karim Adeyemi ging im Strafraum gegen Maximilian Mittelstädt zum Boden, hatte aber selbst den Kontakt gesucht, weshalb Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck auch nach VAR-Review entschied, weiterspielen zu lassen. Der BVB machte in der Anfangsphase den etwas zielstrebigeren Eindruck und kam durch Emre Can (13.), Niclas Füllkrug (14.) und Marcel Sabitzer (21.) zu ersten Gelegenheiten. Nach und nach fasste aber auch der VfB Stuttgart, der verletzungsbedingt vor allem in der Abwehr umbauen musste, besser Fuß und kam nach 25 Minuten zur bis dahin besten Gelegenheit des Spiels: Chris Führich wurde links geschickt und flankte auf Höhe der Grundlinie ins Zentrum, wo Serhou Guirassy seinen Kopfball aber nicht präzise genug setzen konnte.

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So sah der selbstredend ausverkaufte Signal-Iduna-Park nach einer halben Stunde ein ausgeglichenes Topspiel, in dem es hin- und herging, das vor allem aber von zwei starken Abwehrreihen dominiert wurde. Bei einem Steilpass von Mats Hummels behauptete sich Adeyemi stark und war plötzlich frei durch, fand seinen Meister aber am stark reagierenden Alexander Nübel (31.). In der Folge blieben die Hausherren die gefährlichere Mannschaft, fanden an diszipliniert verteidigenden Schwaben aber kein Vorbeikommen, während aufseiten der Gäste mit Ausnahme der Guirassy-Chance noch die zündende Idee fehlte. So ging es torlos in die Pause.

Schlotterbeck trifft das leere Tor nicht! VfB kegelt BVB aus den CL-Rängen
(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)

Guirassy schießt VfB in Front – Schlotterbeck lässt XXL-Chance liegen

Der VfB Stuttgart kam schwungvoll aus der Kabine und verbuchte die erste gute Torchance, wobei Jamie Leweling auf Vorlage von Führich per volley deutlich verzog (50.). Auf der anderen Seite fehlte dem BVB das, was den Gästen in Halbzeit abgegangen war: Die zündende Idee. Zwar hatten die Hausherren zunehmend mehr Spielanteile, bis auf einen Kopfball von Füllkrug (60.) brachte den VfB aber wenig in Bedrängnis. Besser machte es der Tabellendritte: Nach Balleroberung kombinierte sich Stuttgart schnell nach vorne, rechts im Strafraum bediente Leweling den eingelaufenen Guirassy, der die Kugel rechts oben einschoss (64.). Kobel war zwar noch dran, konnte den Einschlag aber nicht verhindern. Füllkrug wäre beinahe die postwendende Antwort gelungen, doch erneut verfehlte der Nationalspieler per Kopf (66.). Die Schlagzahl erhöhte sich wieder, auf der anderen Seite prüfte Deniz Undav Gregor Kobel (70.). Der BVB warf nochmal alles rein und kam in Folge einer Ecke zu einer Riesenchance, doch Nico Schlotterbeck traf bei einem Abpraller das leere Tor nicht (80.).

Wiederum auf der anderen Seite hatte Guirassy die große Gelegenheit, den Sack zuzumachen, doch auch der Stuttgarter schoss frei vor dem Tor drüber (90.+6). Am Ende schaffte es der VfB mit einer couragierten Abwehrleistung, die knappe Führung über die Ziellinie zu bringen und feiert Big Points im Kampf um die Champions League. Während die Schwaben nach Punkten mit Bayern gleichziehen und sich ein Sieben-Zähler-Polster bauen, fällt der BVB aufgrund des Leipziger Sieges in Freiburg vorerst aus den Top vier.

BVB – VfB Stuttgart 0:1 (0:0)

BVB: Kobel – Ryerson (82. Reus), Hummels, Schlotterbeck, Maatsen (82. Moukoko) – Sabitzer (72. Bynoe-Gittens), Can, Brandt (65. Nmecha) – Sancho, Füllkrug (82. Haller), Adeyemi

VfB Stuttgart: Nübel – Vagnoman (46. Stergiou), Stiller, Ito – Leweling (85. Silas), Karazor, Millot (86. Dahoud), Mittelstädt – Undav (90. Stenzel), Führich (68. Jeong) – Guirassy

Tore: 0:1 Guirassy (64.)

(Photo by INA FASSBENDER/AFP via Getty Images)

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