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90PLUS » DFB-Pokal | RB Leipzig feiert Offensiv-Gala gegen den SC Freiburg und fährt erneut zum Endspiel nach Berlin!
Bundesliga

DFB-Pokal | RB Leipzig feiert Offensiv-Gala gegen den SC Freiburg und fährt erneut zum Endspiel nach Berlin!

Steven Busch
02.05.23, 22:49
Steven Busch
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(Photo by Matthias Hangst/Getty Images)

Spielbericht | Anlässlich des DFB-Pokal-Halbfinales standen sich am Dienstagabend der SC Freiburg und RB Leipzig gegenüber. In einer temporeichen Partie konnten sich die fulminanten roten Bullen mit 5:1 durchsetzen und dürfen sich über die (erneute) Endspielteilnahme am 03. Juni 2023 in Berlin freuen. Der überragende Dani Olmo war an vier Treffern seines Teams direkt beteiligt.

Leipziger Offensiv-Gala in Durchgang eins, Dani Olmo an allen vier Treffern direkt beteiligt

„Berlin, Berlin, wer fährt nach Berlin?“ Diese Frage wollten im Europa-Park-Stadion die Teams des SC Freiburg und RB Leipzig im DFB-Pokal-Halbfinale – kurioserweise der Neuauflage des letztjährigen Endspiels – erfolgreich beantworten. Nach dem 1:0-Auswärtserfolg beim 1. FC Köln beorderte SC-Trainer Christian Streich mit Kiliann Sildillia – Vincenzo Grifo nahm zunächst auf der Bank Platz – eine frische Kraft in die Anfangsformation.

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Im Vergleich zum 1:0-Erfolg gegen die TSG Hoffenheim veränderte der Chefcoach der roten Bullen, Marco Rose, die Startelf auf gleich fünf Positionen. Benjamin Henrichs, Marcel Halstenberg, Amadou Haidara, Dominik Szoboszlai sowie Dani Olmo rückten in die Mannschaft. Als Schiedsrichter der Begegnung fungierte der 33-jährige Sven Jablonski.

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Die Gastgeber begannen forsch und pressten die Sachsen früh. Dennoch verzeichnete RB Leipzig die erste Gelegenheit des Spiels. Dani Olmo setzte Christopher Nkunku mit einem feinen Vertikalpass in Szene, doch der Franzose bugsierte das Leder am langen Pfosten vorbei (5.). Auf der Gegenseite hatte der formstarke Ritsu Doan, in einer bemerkenswert flotten Anfangsphase, die Führung der Breisgauer auf dem Fuß, doch die Kugel landete nicht im Gehäuse (9.).

Besser machte es in der 13. Minute Dani Olmo: Marcel Halstenberg durfte unbedrängt von der linken Flügelposition flanken, woraufhin der omnipräsente Spanier seine 1,79-Meter Körperlänge in den Freiburger Himmel schraubte und vollendete – die 1:0-Führung für RB. Nur 60 Zeigerumdrehungen später folgte gar der Doppelschlag der Gäste. Timo Werner fand Dani Olmo an der Strafraumkante, welcher den Ball gefühlvoll auf Henrichs abtropfen ließ. Aus kurzer Distanz ließ sich der angestammte Außenverteidiger diese Möglichkeit nicht entgehen (14.).

Wie würde nun die Reaktion der Heimelf auf diese Schockmomente ausfallen? Das Streich-Team versuchte ihr Heil weiterhin in der Offensive, doch gegen die spielerische Nonchalance des amtierenden Pokalsiegers fand sie in der ersten Hälfte kein probates Mittel. Nach 36 Minuten sprach Philipp Lienhart eine fatale Einladung, infolge einer überhasteten Klärung Richtung Mittellinie, an die roten Bullen aus. Die Leipziger kombinierten sich blitzschnell durch die gegnerische Abwehr, Dani Olmi filetierte die letzte Reihe und Szoboszlai versenkte zum 0:3. Wenig später hatte Michael Gregoritsch den Anschlusstreffer der Gastgeber auf dem Schlappen, doch die Präzision fehlte im Abschluss des Österreichers (39.). In der Nachspielzeit sollte es noch schlimmer kommen für den SC Freiburg. Erneut inszenierte Dani Olmo das Tor mit einem genialen Steckpass. Nkunku bewies seine Kaltschnäuzigkeit und entschied die Begegnung wahrscheinlich noch vor dem Pausenpfiff (45.+1) – 4:0!

Rote Karte gegen Leipzigs Gvardiol, Freiburgs Antwort kommt zu spät

Die erste erwähnenswerte Szene des zweiten Durchgangs war zugleich eine brisante. Nach Hinweis des VARs und Ansicht der TV-Bilder entschloss sich Referee Jablonski regelkonform für einen Platzverweis gegen RB-Innenverteidiger Josko Gvardiol (58.). Was war passiert? Der Kroate hatte den eingewechselten Roland Sallai mit einer Notbremse vor dem Strafraum gestoppt. Den anschließenden Grifo-Freistoß parierte Janis Blaswich geistesgegenwärtig (60). In der Folge kam es zu unschönen Vorgängen abseits des Rasens, da einige Freiburger Fans Gegenstände aufs Spielfeld warfen und überdies den Platz stürmen wollten.

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Als die Partie schließlich wieder angepfiffen wurde, erzielte Gregoritsch das 1:4 – nach Sallais präziser Flanke – per Kopf (75.). Mehr als nur Ergebniskosmetik? Nein, denn die Gäste brachten das Resultat im Anschluss über die Zeit und ziehen damit ins DFB-Pokalfinale am 03. Juni 2023 in Berlin ein. Mit dem Schlusspfiff stellte Szoboszlai per Strafstoß noch auf 1:5.

Am kommenden Samstag (15:30 Uhr) kommt es an selber Austragungsstätte zum Bundesliga-Duell beider Mannschaften.

SC Freiburg – RB Leipzig 1:5 (0:4)

SC Freiburg: Flekken – Kübler, Ginter, Lienhart – Sildillia (20. Grifo), Günter (79. Weißhaupt), Höfler, M. Eggestein (46. Keitel), Höler (76. Petersen), Doan (46. Sallai) – Gregoritsch

RB Leipzig: Blaswich – Henrichs, Orban, Gvardiol, Halstenberg (61. Klostermann) – Laimer (87. A. Diallo), A. Haidara, Dani Olmo (61. Simakan), Szoboszlai, Werner (79. Poulsen) – Nkunku (61. Raum)

Tore: 0:1 Dani Olmo (13.), 0:2 Henrichs (14.), 0:3 Szoboszlai (36.), 0:4 Nkunku (45.+1), 1:4 Gregoritsch (75.), 1:5 Szoboslai (90.+8)

Besondere Vorkommnisse: Rote Karte gegen Gvardiol wegen Notbremse (58.)

Immer wieder Leipzig 🔴⚪️

Zum 4⃣. Mal in 5⃣ Jahren stehen wir im #DFBPokal-Finale👏

Wir sind stolz auf euch.#YouCanDoAnything #WirSindLeipzig pic.twitter.com/EcpwwdwyVv

— RB Leipzig (@RBLeipzig) May 2, 2023

(Photo by Matthias Hangst/Getty Images)

THEMENDani OlmoDFB PokalGregoritschGvardiolHenrichsNkunkuRB LeipzigRoseSC FreiburgStreichSzoboszlai
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