News | Youssoufa Moukoko kommt trotz geringer Einsatzzeiten bei Borussia Dortmund immer mehr in Fahrt und fühlt sich in der Bundesliga zunehmend wohler. Seit Monaten bemüht sich der BVB bereits um eine Vertragsverlängerung, bisher konnte jedoch noch keine Einigung erzielt werden. Ein Knackpunkt soll dabei die Gehaltsvorstellung des 17-Jährigen sein.
Gehaltsvorstellungen liegen noch zu weit auseinander
Youssoufa Moukoko (17) erhält bei Borussia Dortmund noch nicht die gewünschte Spielzeit, scheint sich trotzdem in der höchsten deutschen Spielklasse immer wohler zu fühlen. Erst vor Kurzem wurde der 17-Jährige mit seinem 1:0-Siegtreffer im Revierderby gegen den FC Schalke 04 zum Derbyhelden im Ruhrpott. Insgesamt absolviert Moukoko bereits seine dritte Saison bei den BVB-Profis und kommt wettbewerbsübergreifend auf 46 Einsätze (7 Tore, 4 Vorlagen). Seit Monaten bemühen sich die Verantwortlichen von Borussia Dortmund um eine Vertragsverlängerung mit dem aufstrebenden Youngster, legten ihm wohl sogar bereits einen unterschriftsreifen Vertrag vor. Bisher unterschrieb Moukoko diesen aber noch nicht.
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Nach Bild-Informationen liegt das an den unterschiedlichen Gehaltsvorstellungen des Klubs und dem Spieler. Der BVB bietet dem Offensivspieler demnach ein Jahresgehalt von rund vier Millionen Euro, während der gebürtige Kameruner und sein Berater angeblich sechs Millionen Euro fordern. Grundsätzlich sei sich Moukoko sicher, bei den Dortmundern bleiben zu wollen. Vieles hängt jedoch auch vom weiteren Verlauf und seinen Einsatzzeiten in dieser Saison ab. Es bleibt also abzuwarten, wie der Vertragspoker um den 17-Jährigen Youssoufa Moukoko letztendlich enden wird und ob der Angreifer seine Karriere in der Bundesliga fortsetzen wird.
(Photo by SASCHA SCHUERMANN/AFP via Getty Images)