News | Borussia Dortmund ist nach dem WM-Re-Start die Mannschaft der Stunde. Acht Siege in Serie konnte die Mannschaft von Trainer Edin Terzic zuletzt einfahren. Einen großen Anteil am Aufschwung des aktuellen Bundesliga-Zweiten hat Torhüter Gregor Kobel. Der Schweizer Schlussmann hat sich unterdessen zu Ambitionen, Verträgen und Entwicklungen geäußert.
Gregor Kobel: „Wir haben viel zu viel vor, als dass ich mich auf andere Sachen oder Gerüchte konzentrieren kann“
Im Jahr 2023 ist Borussia Dortmund noch verlustpunktfrei. Sowohl in der Bundesliga, im DFB-Pokal als auch in der UEFA Champions League läuft es für die Westfalen nahezu perfekt. In großem Maße trägt der Schweizer Torhüter Gregor Kobel – nach Kicker-Noten bester Spieler der gesamten deutschen Beletage (2,68, wie Frankfurts Randal Kolo Muani) – zur derzeitigen Erfolgswelle des BVB bei. Vor dem Auswärtsspiel bei der TSG 1899 Hoffenheim (Samstag, 15:30 Uhr) hat sich der 25-Jährige im Gespräch mit Sky-Reporter Sven Westerschulze zu seiner persönlichen (Über-)Form geäußert:
Ich bin noch relativ jung. Ich versuche immer an mir weiterzuarbeiten. (…) Die tägliche Arbeit, wozu auch der Lifestyle mit Schlaf, Ernährung und Training gehört, macht mir Spaß. Ich versuche mich immer zu verbessern, indem ich Spiele anschaue, Trainings anschaue und so einfach den nächsten Schritt mache.
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Überdies gewährte der vierfache Nationalspieler seines Landes Einblicke in die eigenen Ambitionen, respektive jener der Schwarzgelben, für den Rest der Saison:
Wenn du bei Dortmund spielst, ist die Meisterschaft immer ein Thema. Im November nach dem Spiel gegen Gladbach (2:4, Anm. d. Red.) sah es nicht so rosig aus. Aber du spielst Fußball – gerade bei so einem Verein – , weil du natürlich Titel gewinnen möchtest.
Auch zur köchelnden Transfer-Gerüchteküche um seine Person gab Kobel, vertraglich bis 2026 an Borussia Dortmund gebunden, ein Statement ab:
Ich muss mich auf die aktuelle Situation hier konzentrieren. Wir haben viel zu viel vor, als dass ich mich auf andere Sachen oder Gerüchte konzentrieren kann. Ich bin voll beim BVB und freue mich auf die nächsten Spiele.
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(Photo by JOHN MACDOUGALL/AFP via Getty Images)
