News | Der 1. FC Köln ist aufgrund der Corona-Pandemie zu Verkäufen gezwungen. Ellyes Skhiri und Sebastiaan Bornauw sind Verkaufskandidaten und sollen bis zu 30 Millionen Euro in die klammen Kassen spülen.
Köln will Bornauw und Skhiri für mindestens 30 Mio. Euro verkaufen
Der 1. FC Köln möchte anscheinend durch die Verkäufe von Sebastiaan Bornauw (22) und Ellyes Skhiri (26) die finanziellen Corona-Einbußen auffangen. Der Innenverteidiger ist bekanntermaßen ein heißer Kandidat beim VfL Wolfsburg, Skhiri soll von seinem Berater in ganz Europa angeboten werden. Wie die BILD berichtet, erhofft sich Köln durch die Verkäufe von Bornauw und Skhiri Einnahmen bis zu 30 Millionen Euro.
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Allerdings gestalten sich die Verhandlungen als sehr zäh. Wolfsburg hat bislang immer noch nicht annähernd die Wunschsumme geboten, die Köln bei Bornauw erwartet (mindestens 15 Millionen Euro). Und auch im Fall des Tunesiers hat sich bislang nichts Konkretes ergeben. Zuletzt wurde über ein Interesse des SSC Neapel oder West Ham United berichtet.
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Der Transfer von Bornauw würde wohl erst an Fahrt aufnehmen, wenn Maxence Lacroix (21) die Wölfe (in Richtung seines Wunschvereins RB Leipzig) verlässt. Bislang hat der Effzeh Einnahmen in Höhe von 8,5 Millionen Euro generieren können. Nachdem Birger Verstraete (27) den Verein für zwei Millionen Euro in Richtung Royal Antwerpen verlassen hat, kassierte Köln für Eigengewächs Ismail Jakobs (21) 6,5 Millionen Euro von der AS Monaco.
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