News | Der gestrige Abend hätte für Konstantinos Mavropanos besser laufen können: DFB-Pokal-Aus gegen Eintracht Frankfurt und eine verletzungsbedingte Auswechslung. Überdies hat der griechische Innenverteidiger jedoch eine erstaunliche Entwicklung bei den Schwaben genommen. Im kommenden Sommer könnten sich die Wege trennen.
Kontantinos Mavropanos – Ausstiegsklausel unter „Bundesligabedingungen“ bei 30 Millionen Euro
Seit 2020 – zunächst als Leihgeschäft vom FC Arsenal – befindet sich Konstantinos Mavropanos beim VfB Stuttgart unter Vertrag. In diesen drei Jahren hat sich der griechische Innenverteidiger progressiv weiterentwickelt und wettbewerbsübergreifend 87 Partien (fünf Tore) für die Schwaben absolviert. Dass der 25-Jährige, der sich beim Pokalaus gegen Eintracht Frankfurt am Schienbein verletzte, auch in der Saison 2023/24 für den aktuellen Bundesliga-Fünfzehnten auf dem Rasen steht, gilt als unwahrscheinlich.
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Nach Recherchen des Kicker (Printausgabe vom 04. Mai 2023) ist, im bis 2025 gültigen Kontrakt des 1,94 m großen Abwehrhünen eine ligaabhängige Ausstiegsklausel verankert. Vereinfacht gesagt, ist die taxierte Summe in Höhe von circa 30 Millionen Euro an eine Bundesligazugehörigkeit des VfB Stuttgart gekoppelt. Was im Falle eines möglichen Abstiegs mit etwaigen Zahlungsmodalitäten passiert, ist bislang noch unklar. Neben diversen Premier-League-Klubs sind auch Atlético Madrid, Inter Mailand, Eintracht Frankfurt und der VfL Wolfsburg an Mavropanos‘ Diensten interessiert.
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(Photo by Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)